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m Zuge seiner Recherchen des Falles gelingt es dem Politikwissenschafter Manoschek mit einem der Verantwortlichen, dem SS-Mann Adolf Storms, längere Gespräche zu führen - in denen der Täter jedoch die konkrete Erinnerung verweigert. Redend umkreist und vermeidet er die Geschehnisse, dabei mehr offenbarend, als ein Prozess es je könnte. «Von der Seite eines Wissenden betrachtet», schreibt Elfriede Jelinek über den Film, «in aller Klarheit, ohne Naivität, sogar ohne Dämonisierung der Täter. Das ist eine große Kunst».
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Leider konnten wir keine Streaming-Angebote für Dann bin ich ja ein Mörder finden.
Details
- Regie
- Walter Manoschek
- Kamera
- Rainer Komers, Stephan Mussil, Daniel Binder-Lichtenstein
- Author
- Walter Manoschek
- Musik
- Eckehard Braun, Harald Brose, Robert Zirngast