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Jem Cohen, bekannt geworden durch seine filmischen Kollaborationen mit Rockmusikern, betätigt sich hier in 15 Kapiteln als globaler Cine-Flaneur zwischen New York und Moskau, zwischen Porto und Istanbul, der alles, was der Fall ist, in intensiven Bildern und mit abrupten Schnitten dokumentiert. Der Vergleich zu Chris Marker liegt nahe, doch wo der verstorbene Meister des elaborierten Filmessays seine Arbeiten durch intellektuelle Kommentare anreicherte, erzählt Cohen fast nur mit Bildern und Tonaufzeichnungen.
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