In den 1960er Jahre bahnen sich enorme gesellschaftliche Veränderungen an, die ihren Höhepunkt im Mai 1968 finden. Eine Kopie von Ernesto Ché Guevaras in Bolivien verfasstem Tagebuch über seinen Guerilla-Kampf gelangt auf verworrenen Wegen nach Kuba. Die Verbreitung des Buches erfolgt explosionsartig. Das Geschriebene festigt Chés Ruf als leuchtender und vorbildlicher Revolutionär. Am 9. Oktober wird Ché ohne gerichtliches Urteil ermordet. Es ist der Anfang eines revolutionären Mythos, der bis heute ausstrahlt und Ché zur Ikone und einem Popstar zugleich machen wird. Regisseur Manuel Pérez kehrt an Chés Geburtsort zurück, um den prägenden Ereignissen aus dessen kurzem Leben nachzugehen...
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Details
- Regie
- Manuel Pérez