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Ein halb abstraktes, melancholisches
Videopoem aus Bildern, die aus fahrenden U- und S-Bahnwagen in New
York und Berlin aufgenommen wurden. Dazu Auszüge aus einem Tagebuch
(mit verzweifelten Epigrammen wie «Jeder Sinn löst sich
auf») und einer russischen Ballade. Das Video ist repetitiv,
aber nie monoton, und beschwört urbane Traurigkeit so eindringlich,
dass sie zu einer Philosophie des Verlustes und der Resignation wird.
(Stephen Holden)
LÄNGE: 30 Min.
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Details
- Regie
- Ken Kobland
- Musik
- Nino Rota