Notes for an Imaginary Biography
Apuntes para una biografía imaginaria Argentinien , 2010
Cozarinsky, 1939 in Buenos Aires geboren und 1974 nach Paris emigriert, gilt als der große, alte Mann des argentinischen Kinos. Sein essayistisches Kino kreist um die Geschichte seines Landes, Totalitarismus, kulturelle Verstricktheit, Erinnerungen und das Leben eines Emigranten in der europäischen Kultur. Wie eine fragmentarische Summe seiner künstlerischen und privaten Biografie verstreut dieser reiche und überraschende Film die Bilder und Texte alter Aufnahmen und neuer Bezüge. Vom Vietnamkrieg zu Jorge Luis Borges, vom Paris der Okkupation zu den Darstellern seiner Filme. Das Kino als ein lebendiges Archiv der Mythen, der Historie, des unerschöpflichen Lebens.
(Text: Viennale 2010)
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Details
- Regie
- Edgardo Cozarinsky