Filmkritiken

VIER JUGENDLICHE AUF TÖDLICHER SCHNITZELJAGD

Trotz kleiner dramaturgischer Schwächen schafft es der erste deutsche Mystery-Thriller in 3-D, die Spannung konstant hochzuhalten, da die Grenze zwischen realer Gefahr und Science-Fiction nicht klar gezogen wird. Thorsten Klein versteht es, sich auf dem schmalen Grat zwischen gruseliger Verschwörungstheorie und realen irdischen Existenzängsten zu bewegen und so Grusel zu erzeugen. Was als harmlose Schatzsuche beginnt, endet als Horrorszenario im Wald.

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