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Die 14 besten Drama-Filme auf Amazon Prime

Das Drama-Genre ist so breit gefächert wie kaum ein anderes Film-Genre und beinhaltet sowohl Familien- als auch Beziehungsdramen sowie Militär-, Showbusiness-, Sport-, Krimi-, LGBTIQ- , Abenteuer-, Gerichts- oder Sozialdramen.

Was sie alle gemein haben? Die Protagonist*innen in Drama-Filmen erleben meist eine Lebenskrise, an der sie entweder wachsen oder zerbrechen. Manchmal handelt es sich auch um eine Entscheidung, die ihr gesamtes Leben zu verändern droht und mit der sich die Figuren auseinandersetzen müssen. 

Was Drama-Filme zudem verbindet, sind Emotionen – manchmal so provozierend an der menschlichen Schmerzgrenze balancierend, dass die ausgelösten Gefühle in uns noch lange nach dem Abspann des Films nachhallen und uns nachdenklich stimmen. Vielleicht lösen sie auch tief vergrabene Gefühle in uns aus oder helfen uns, zu verstehen, wieso unser emotionaler Haushalt aktuell so aussieht, wie er aussieht.

Die 14 besten Dramen auf Amazon Prime:

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Gegen die Wand (2004)

Der desillusionierte Alkoholiker und Deutschtürke Cahit (Birol Ünel) fährt völlig besoffen sein Auto frontal gegen die Wand. Im Krankenhaus trifft er auf die junge Türkin Sibel (Sibel Kekilli), die kurz davor einen Suizid-Versuch unternommen hatte, weil sie unbedingt aus den beengenden Fesseln ihrer erzkonservativen und traditionellen türkischen Familie ausbrechen möchte. Kurzerhand bittet sie Cahit, mit ihm eine Scheinehe einzugehen, denn davon hätten beide was. Cahit willigt ein – nichts ahnend, dass er mit dieser Entscheidung erneut sein, aber auch Sibels Leben gegen die Wand fährt.

Rau, kompromisslos, authentisch, aber doch poetisch: "Gegen die Wand" gehört zum Besten, was der Deutsche Film jemals hervorgebracht hat. Ohne sich ein Blatt vor den Mund zu nehmen behandelt Regisseur Fatih Akin ganz große Themen wie Selbstfindung, Selbstzerstörung aus Liebe, Tradition versus Moderne, Co-Abhängigkeit und Hassliebe. Zwei verlorene Seelen inmitten einer gegen den Strich gebürsteten Ode an das Leben und die Liebe.

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Das Leben des David Gale (2003)

David Gale (Kevin Spacey), erbitterter Gegner der Todesstrafe, wird wegen Mordes und Vergewaltigung verurteilt – zur Todesstrafe. Drei Tage vor seiner Hinrichtung bittet er die Journalistin Elizabeth Bloom (Kate Winslet) zu sich: Er ist bereit für ein Exklusiv-Interview und verspricht, ihr nichts als die Wahrheit zu erzählen. Als Bloom immer tiefer in die Geschichte Gales hineingezogen wird, kommen Zweifel in ihr auf: Ist er tatsächlich schuldig? Doch der Tag der Hinrichtung rückt immer näher – und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem auch die Journalistin selbst in Gefahr gerät.

Ein psychologisches Drama mit Thriller-Elementen, das von der ersten Sekunde an fesselt und einem bis zum schockierenden Ende nicht mehr loslässt: Hochpolitisch, aber trotzdem niemals propagandistisch, erzählt "Das Leben des David Gale" von Justiz-Irrtümern und davon, dass im Leben nichts Schwarz oder Weiß ist. Was man als Zuseher*in von der Todesstrafe halten soll, das zwingt einem der Film nicht auf, vielmehr regt er zum Nachdenken und zu öffentlichen und privaten Diskursen an. 

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Blue Valentine (2010)

Nach sechs gemeinsamen Jahren scheint Deans (Ryan Gosling) und Cindys (Michelle Williams) Ehe am Ende. Aus romantischer Leidenschaft ist schleichende Ernüchterung und zermürbende Resignation geworden. Das Paar beschließt trotzdem, der Ehe eine letzte Chance zu geben: Sie wollen eine Nacht in einem Motel verbringen – in der Hoffnung, Altes wieder neu werden zu lassen. Erinnerungen an bessere Zeiten werden tatsächlich wieder wach, aber ebenso so manche unangenehme Wahrheit und die Erkenntnis, wie zerbrechlich Erwartungen sind.

"Blue Valentine" ist ein leiser, aber intensiver Schwanengesang einer zerbrochenen Liebe, ohne Pathos, dafür mit sehr viel Realität. Ryan Gosling und Michelle Williams spielen sich die Seele aus dem Leib. Für Williams gab es gar eine Oscar-Nominierung!

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Requiem for a dream (2000)

Für viele gilt "Requiem for a dream" als bester Drogen-Film aller Zeiten: Wir begleiten vier restlos gescheiterte Existenzen beim Aufstieg, aber vor allem dem Fall in den Sumpf der Abhängigkeit. Da ist Harry (Jared Leoto) ein kleiner Dealer, der selbst ständig auf der Suche nach dem nächsten Schuss Heroin ist. An seiner Seite: Freund Tyron (Marlon Wayans), der ebenfalls jegliche Hoffnung auf Sonnenschein im Leben aufgegeben hat.

Da ist auch Harrys Mutter Sara, die endlich die Chance bekommt, an ihrer Lieblings-TV-Show teilzunehmen. Um beim großen Auftritt auch wirklich gut auszusehen, wirft sie sich immer mehr Diätpillen ein. Und dann gibt es noch Harrys Freundin Marion (Jennifer Connelly), die eigentlich aus gutem Hause stammt, aber ebenfalls der Drogensucht verfallen ist und für Haschisch mit Sex bezahlt. 

Darren Aronofskys Affinität zu düsteren Mindfuck-Bildern, die sich auf ewig in die Psyche der Zuseher*innen einbrennen, hat er schon lange vor dem Ballett-Horror-Stück "Black Swan" ausgelebt: "Requiem for a dream" ist ein düsterer und äußerst schwer erträglicher Drogen-Höllentrip, außerhalb der Realität und doch stets mittendrin. Neben der überragenden Leistungen der Darsteller*innen sind es vor allem die exzessiv-surrealen Bilder, die das Gefühl eines permanenten Highs kurz vorm endlosen Absturz suggerieren.

Den Verlust zur Realität, der allen Protagonist*innen gemein ist, stellt Aronofsky mit traumähnlichen Bildkompositionen, kalter Farbgebung und auch mittels der mittlerweile zum Hollywood-Standard gewordenen Hip-Hop-Montage dar. Nicht zuletzt der bewusst klassische Soundtrack trägt zum permanenten cineastischen Delirium bei. Nichts für schwache Nerven!

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The Place Beyond the Pines (2013)

Motorrad-Stuntman Luke Glanton (Ryan Gosling) ist Einzelgänger, von zwischenmenschlichen Gefühlen und großen Worten hält er nichts. Als er von seinem One-Night-Stand Romina (Eva Mendes) erfährt, dass aus der gemeinsamen Nacht ein süßer Sohn hervorgegangen und er Vater ist, ändert sich Lukes Leben drastisch. Er möchte für seine neue Familie sorgen, weshalb er beginnt, Banken auszurauben – was auch lange Zeit gut geht. Als ein Coup aber misslingt, trifft Luke auf den ehrgeizigen Cop Avery Cross (Bradley Cooper), der selbst mit allerlei Problemen mit Frau und Kind zu kämpfen hat. 

"The Place Beyond the Pines" ist ein überzeugender und mitreißender Genre-Mix aus Neo-Noir-Krimi, Drama, Familien-Tragödie sowie Thriller und erzählt obendrein im Grunde drei Filme auf einmal. Er ist auch eine einfühlsame Parabel über Schuld, Sühne und Vergebung, gewürzt mit ganz viel Emotion und überraschenden Wendungen, eingepackt in schöne Bilder. 

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Eine moralische Entscheidung (2018)

Eines Nachts verletzt der Gerichtsmediziner Kaveh Nariman (Amir Agha’ee) den achtjährigen Amir bei einem Verkehrsunfall am Kopf. Von schweren Schuldgefühlen getrieben überredet er dessen Vater Moosa (Navid Mohammadzadeh), Amir ins Krankenhaus zu bringen. Bald darauf ist der Bub tot. Für Kaveh bricht eine Welt zusammen. Doch als er von einer Kollegin erfährt, dass die Autopsie ergab, dass Amir an einer Lebensmittelvergiftung und nicht an der Kopfverletzung gestorben sei, steht die Frage im Raum: Ist doch Moosa Schuld am Tod seines Sohnes? Dieser sieht die Sache anders und sinnt, blind vor Trauer und Hass, auf Rache.

Wahrheit ist immer subjektiv, die Schuldfrage auch: Darum geht es in "Eine moralische Entscheidung", einem iranischen Film-Drama, das ebenso subtil wie ernsthaft und bewegend die Thematiken Schuld und Verantwortung, Ehre und Gewissen, Verlust und Trauer sowie persönliches Schicksal und staatliche Macht miteinander verwebt. 

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Der Pianist (2002)

Warschau 1939: Mit dem Einmarsch der Deutschen in Polen beginnt auch für den gefeierten polnisch-jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman (Adrien Brody) die Zeit des Leids. Nachdem er der Todesfalle des Warschauer Ghettos nur mit viel Glück und dank der Hilfe des polnischen Untergrunds entkommen konnte, geistert er allein und voller Angst durch die entvölkerte Metropole. Schließlich rettet ihm ausgerechnet ein deutscher NS-Offizier (Thomas Kretschmann) das Leben.

Roman Polanskis mehrfach ausgezeichnete Autobiographie (beispielsweise drei Oscars, darunter "Beste Regie" und "Bester Hauptdarsteller") über den Konzertpianisten und Komponisten Wladyslaw Szpilman ist ein schockierendes, bewegendes, einwandfrei inszeniertes und vor allem höchst authentisches Drama, mit dem der Regisseur auch seine eigene Vergangenheit aufarbeitete. Wieder mal bewahrheitet sich hier das Sprichwort: Das Persönliche ist das Kreativste. Ganz großes Kino, irgendwo zwischen Nischen-Film und Massentauglichkeit angesetzt.

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Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (1981)

Der Skandal-Film nach wahren Begebenheiten rund um drogensüchtige Teenager erregt auch heute noch die Gemüter. Er ist nicht nur ein Eintauchen in kaputte Seelen, sondern auch eine intensive und schonungslose Milieustudie, in manchen Teilen ästhetisch so schön wie abstoßend zugleich. Obwohl aufgrund der Thematik zweifelsohne zeitlos, fängt der Film auf höchster Vollendung die 1980er-Jahre ein, inklusive legendärer David-Bowie-Imitation. 

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Winter's Bone (2010)

Die 17-jährige Dolly (Jennifer Lawrence) hat es nicht einfach: Die Mutter ein Pflegefall, der Vater selten zuhause, muss sie sich und ihre beiden jüngeren Geschwister mithilfe äußerst geringer finanzieller Mittel selbst großziehen. Dass die Familie inmitten der Wälder der Ozark Mountains abseits jeglicher Zivilsation lebt, erschwert die Situation noch zusätzlich. Als ihr Vater eines Tages nicht nach Hause kommt, macht sich Dolly auf die verzweifelte Suche nach ihm – und stößt auf eine Mauer des Schweigens.

Der Mix aus düster-beklemmendem Sozial-Drama und naturalistischem Thriller mutet aufgrund der starken Authentizität zum Teil wie ein Dokumentar-Film an, der aber seine Protagonist*innen (die mitunter von Laiendarsteller*innen gespielt werden) niemals der Lächerlichkeit preisgibt. "Winter's Bone" spielt in einer Welt, die nicht von dieser Welt scheint, was dem Film eine elegetische und zugleich subversive Note verleiht. Lawrence' intensive Darstellung brachte ihr die erste Oscar-Nominierung!

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Brokeback Mountain (2005)

Wyoming, 1963: Die beiden Cowboys Ennis del Mar (Heath Ledger) und Jack Twist (Jake Gyllenhaal) hüten einen Sommer lang gemeinsam Schafe auf einer Farm. Es gibt ansonsten nicht viel zu tun, also lernen sie  sich näher kennen und verlieben sich ineinander. Als der Sommer vorbei ist, werden sie von den gesellschaftlichen Normen erneut eingeholt. Sie wissen: Das, was sie wirklich wollen, darf nicht sein. Also heiraten beide. Jahre später sehen sie sich wieder, vergessen haben sie sich zwischenzeitlich keine Sekunde lang.

In "Brokeback Mountain" mahlen die Mühlen sehr langsam, aber dafür umso effektiver: Ganz großes Gefühls-Drama, ohne jegliche Art von Provokation, dafür mit umso mehr Herz. Machte Hollywood ein klein wenig toleranter und ist zeitloses Film-Denkmal für Toleranz, Seelenverwandtschaft, Sehnsüchte und Liebe. 

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The Wrestler (2008)

Mit diesem Film gelang Mickey Rourke zumindest für einen geringen Zeitraum ein glanzvolles Comeback und er schaffte es, sich aus den Untiefen der nicht-existenten Karriere wieder empor zu kämpfen – ähnlich wie der Protagonist in "The Wrestler": Randy "The Ram" Robinson ist eine ehemalige Wrestling-Legende, die heute vor den Trümmern seiner Karriere und seines Lebens steht. Er ist einsam, abgewrackt und um seine Gesundheit steht es auch nicht zum Besten. Nach einem Herzinfarkt beschließt er, ganz von vorne anzufangen.

Es ist die Parallele zwischen Rourke und Robinson, die faszinierende Verbindung zwischen Realität und Fiktion, die "The Wrestler" zu einem wahren Film-Ereignis macht. Es ist eine schmerzlich intensive Geschichte über verprügelte Träumer und unbesiegte Verlierer, mit einem Hauptdarsteller, dessen Spiel an eine Naturgewalt erinnert und ständig zwischen Verzweiflung, Hoffnung und Selbstironie pendelt. "The Wrestler" ist eine Hommage an Vergangenes und ein mutmachender Aufruf an Zukünftiges.

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Der große Trip – Wild (2015)

Um die Vergangenheit, geprägt von Scheidung, Drogen- und Sexsucht, hinter sich zu lassen und den Mut zur Veränderung zu finden, beschließt Cheryl Strayed (Reese Witherspoon), eine 2.000-Kilometer-Wanderung entlang des Pacific Crest Trails an der Westküste auf sich zu nehmen – quasi die US-amerikanische Version des Jakobsweges. Bei ihrer Reise muss sie nicht nur gegen Mutter Natur und gefährliche Wildtiere ankämpfen, sondern auch gegen ihre eigenen inneren Dämonen. 

Basierend auf einer wahren Begebenheit erzählt "Der große Trip – Wild" von innerer Erlösung und Katharsis dank der Macht des Gehens. Am Ende steht hoffentlich das Ankommen bei sich selbst. Eindringlich, kraftvoll, visuell beeindruckend – und mit einer großartigen Reese Witherspoon, die sich 2015 mit diesem Film zurück an die Spitze Hollywoods...ähm...wanderte.

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Stand by me – Geheimnis eines Sommers (1986)

Diese berührende Coming-Of-Age-Story mit dem sieben Jahre später verstorbenen River Phoenix erzählt die Geschichte von vier pubertierenden Buben in den 1950e-Jahren, die sich auf die Suche nach einer Jungen-Leiche machen, dabei aber vor allem sich selbst finden und sich mit der Frage auseinandersetzen müssen, wie es mit ihrer Freundschaft weitergeht, sobald das Erwachsenwerden an die Tür klopft. 

Den Film, der auf einem Roman von Stephen King basiert, durchzieht eine permanente Wehmut, Nostalgie, Melancholie und auch Neugierde, die dank authentischer Jung-Darsteller nur ganz leicht am Pathos kratzt. Das Anschauen von "Stand by me – Geheimnis eines Sommers" erinnert an das Durchblättern eines alten, vergilbten, schon längst vergessenen Fotoalbums, das vergrabene Erinnerungen, ein sentimentales Lächeln und den einen oder anderen überwunden geglaubten Schmerz hervorruft. Zu Recht gilt "Stand by me – Geheimnis eines Sommers" als Jugend-Film-Klassiker!

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Die Entdeckung der Unendlichkeit (2014)

Die Biographie des legendären Physikers Stephen Hawking, der schon früh an ALS erkrankte, wird vollends vom authentischen, respektvollen und intensiven Spiel von Hauptdarsteller Eddie Redmayne getragen, der in jeder einzelnen Szene unter Beweis stellt, dass menschliche Stärke und Liebenswürdigkeit nichts mit dem Zustand des eigenen Körpers zu tun hat.

Im Mittelpunkt des Films steht die bittersüße Liebesgeschichte zwischen Hakwing und seiner Frau Jane. Höchst berührend und romantisch, aber niemals kitschig wird diese Verbindung dargestellt. Vor allem ist "Die Entdeckung der Unendlichkeit" aber eine emotionale Geschichte über ein Genie, das niemals im eigenen Körper gefangen war und dessen Grenzen tatsächlich unendlich waren.

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