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"Bridgerton": So waren die Sexszenen für den Cast

Achtung, dieser Artikel enthält Spoiler zur Serie "Bridgerton". 

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Im Interview mit "E-Online" sprechen die Hauptdarsteller Regé-Jean Page und Phoebe Dynevor über ihre intimen Sexszenen in der neuen Netflix-Produktion "Bridgerton". 

"Ich bin ehrlich gesagt wirklich stolz auf diese Szenen", erzählt die "Daphne"-Darstellerin Dynevor. "Wir haben hart daran gearbeitet, dass sie sich echt anfühlen", ergänzt sie. 

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In den ersten vier Folgen des Historien-Dramas bleibt es bei einigen harmlosen Küssen zwischen den beiden Schauspielern, doch gleich in der Hochzeitsnacht von Daphne und Simon geht es von null auf hundert heiß her.

Page erzählte: "Wir waren wirklich gut vorbereitet. Wir hatten Tanzstunden, Schreib-Workshops – und jede Menge Zeit in den Armen des Anderen, bevor wir überhaupt ans Set kamen. Und wenn man so viele Stunden gemeinsam auf der Tanzfläche verbingt, jemandem so nahe kommt, sich wortwörtlich auffängt, wenn man fällt (...) dann passiert vieles davon ganz natürlich."

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Dynevor und Page erarbeiteten die Szenen mit einem Intimitäts-Koordinator, wodurch die Szenen zu ausgefeilten Stunts wurden. Showrunner Chris Van Dusen erklärte im Interview, dass die Sexszenen als eine Art Choreografie gesehen werden können.

"Wir hatten viele Gespräche darüber, was genau wir machen. Es war so, dass der Cast sich wohlfühlen konnte und wir ließen es in ihren Händen, wie weit sie in den Szenen gehen wollten. Diese Szenen waren choreografiert, wie eine Action-Szene, wie 'Deine Hand geht dort hin, dein Bein dort hin'. Das wurde alles geprobt", erzählt er weiter.

Das komplette Interview kann man hier ansehen: 

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