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Was Filmstars über die US-Wahl twittern

Mark Ruffalo würde bei einem Trump-Sieg wohl vor Ärger grün werden – und das sollte man bei Hulk höchstpersönlich wohl nicht unterschätzen. 

Vorerst zeigt er jedenfalls nur die Unlogik im Lager der Trump-Wähler auf:

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Er fiebert verständlicherweise bei der Wahlkartenauszählung mit:

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Charlize Theron lässt auch keine Zweifel darüber aufkommen, wem ihre Sympathie gilt. Ihr Wahlaufruf ist zugleich eine wortspielerische Referenz an die kürzlich verstorbene demokratische Verfassungsrichterin Ruth Bader Ginsburg:

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Theron hat bereits am 29.10. per Briefwahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht:

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Sie streicht das Grundrecht der Wähler in einer Demokratie hervor und ruft zur Geduld auf:

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Mark „Luke Skywalker“ Hamill kann sich nur wundern, wie es Trump durch sein Verhalten fertigbringt, die Demokratie zu untergraben, und verwendet dafür das Hashtag #DespotDonald.

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Nach dieser Wahlaufregung freut er sich offenbar richtig auf seinen bevorstehenden Zahnarztbesuch:

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„Star Trek“-Ikone George Takei malt sich aus, wie Joe Biden bald den Justizminister feuern wird:

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Und er sehnt jenen Tag herbei, an dem man Bidens Frau endlich „First Lady“ nennen kann.

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Der scharfzüngige Comedian Ricky Gervais spricht von einer Wahl, die uns vor Aufregung zum Nägelbeißen bringt – was er mit einem Foto illustriert, das uns bestimmt mit all dem unschönen Wahlkampf-Hickhack versöhnen wird:

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Noch eine andere Stimme aus Großbritannien – Monty-Python-Star John Cleese führt uns drastisch vor Augen, welche Auswirkungen das Wahlfieber haben kann:

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