Stars

Russell Crowe in Köln, München und Nürnberg unterwegs

"Auf Wiedersehen jeder. Tschüss!": Russell Crowe (59) hat seine Deutschlandreise beendet. Der Filmstar war mit seiner Freundin Britney Theriot ein paar Tage im Land unterwegs. Der "Gladiator"-Darsteller ließ seine Fans über X (früher Twitter) an dem Trip teilhaben. Er postete immer wieder Fotos und ließ seine Follower raten, wo er sich gerade befindet. Zum Abschluss teilte der gebürtige Neuseeländer ein Bild mit einem traurigen Gesicht, sein "leaving Germany face".

Alle Inhalte anzeigen Alle Inhalte anzeigen

Kölsche Lieder im Brauhaus

Sein Trip durch Good Old Germany führte Russell Crowe unter anderem nach Köln. In der Domstadt verhielt sich der Superstar nicht anders als andere Touristen. Er trank ein Kölsch und besuchte ein Konzert von Björn Heuser (41). Die Kölner Lokalgröße veranstaltet jeden Freitag ein Mitsingkonzert im Brauhaus Gaffel am Dom. "Lieder von Björn Heuser beim Biertrinken sind eine tolle Sache", schrieb Crowe bei X. "Tut mir leid, wenn ich auf das Offensichtliche hinweise, ich bin neu in dieser Ecke."

Alle Inhalte anzeigen

Selfie mit Kapelle im Münchner Hofbräuhaus

Auch in München stand natürlich Bier auf dem Programm. Crowe besuchte das berühmte Hofbräuhaus. Laut "Bild" trank er eine Maß und aß selbstverständlich einen Schweinebraten. Die Kapelle erkannte den Schauspieler und spielte ihm ein persönliches Ständchen. Dafür machte er ein Selfie mit der Band.

Alle Inhalte anzeigen

Recherche für neuen Film in Nürnberg

Der Urlaub war für Russell Crowe aber auch mit Recherchearbeit verbunden. In Nürnberg besuchte der Mime den Gerichtssaal, in dem nach dem Zweiten Weltkrieg die Nürnberger Prozesse stattfanden. Im kommenden Film "Nuremberg" verkörpert Crowe NS-Reichsmarschall Hermann Göring, der in den Prozessen zum Tod verurteilt wurde.

Das gefiel Russell Crowe in Deutschland am besten

Gegen Ende seines Trips verriet Russell Crowe, was ihm an Deutschland besonders gefallen hat. An erster Stelle stand natürlich die Autobahn, die anders als in meisten Länder bekanntlich kein Tempolimit kennt. Außerdem mochte er, dass bei uns viel gelächelt wird und die meisten Menschen Englisch sprechen. Er lobte die Landschaft mit sanften Hügeln und "architektonische Überraschungen".