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Rupert Grint fühlte sich von "Harry Potter"-Filmen "erdrückt"

Ron Weasley, der beste Freund von Harry Potter, gilt als Rupert Grints Paraderolle. In allen acht Filmen spielte er neben Daniel Radcliffe und Emma Watson den Schüler für Zauberei in Hogwarts. Im Podcast "Armchair Expert Podcast" teilte Grint  zehn Jahre nach den beendeten Dreharbeiten  seine Erinnerungen an das Filmset. 

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"Es hörte einfach nie auf"

"Es gab eine Zeit, in der ich es als erdrückend empfand, weil es anstrengend war", gab Rupert Grint zu. "Es hörte einfach nie auf. Jedes Jahr sind wir zurückgekommen. (...) Es waren immer dieselben Sets. Es waren immer die gleichen Leute. Aber es war toll. Ich hab es geliebt", fügt der Schauspieler hinzu. Er sei für die Zeit auch sehr dankbar: "Es war eine tolle Atmosphäre. Es war jedes Mal die gleiche Crew und wir sind mit denen groß geworden."

Doch das Ende im Jahr 2011 kam ihm nicht ungelegen. "Ich hatte dann das Gefühl, 'Ich will etwas anderes machen. Sehen, was es da draußen noch gibt'", erinnert sich der 32-Jährige heute zurück.

Das bereut Rupert Grint in "Harry Potter und der Feuerkelch"

Im Podcast verriet Grint auch, ob er jetzt etwas in den "Harry Potter"-Verfilmungen bereuen würde. "Meine Haare im vierten Film bereue ich sehr. (...) Ich denke, jeder hatte eine Phase, in der man wirklich lange Haare wollte. Sie mochten es – es war passend für einen Zauberer. Wir haben unsere Pubertät vor der Kamera erlebt", meint der Brite mittlerweile zu seiner Jugendsünde. 

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