ROMY 2023: Franziska von Harsdorf ist nominiert als "Entdeckung weiblich"

Auch dieses Jahr sind für den KURIER ROMY, einem der wichtigsten Film- und TV-Preise Österreichs, viele bekannte und berühmte Namen nominiert: Von Verena Alternberger und Anke Engelke über Simon Schwarz und Thomas Stipsits bis hin zu Andi Knoll und Marcus Wadsak. 

Der KURIER ROMY ist es aber auch ein großes Anliegen, junge SchauspielerInnen zu fördern und Entdeckungen vor den Vorhang zu holen, sie der großen Masse vorzustellen. Denn das Filmland Österreich ist voll von aufstrebenden Jungtalenten! 

Gemeinsam mit Schauspieler Markus Freistätter (selbst 2018 in dieser Kategorie für die ROMY nominiert) wollen wir euch in den nächsten Wochen alle bei der KURIER ROMY 2023 nominierten Entdeckungen vorstellen. Gevotet kann für sie bis zum 19.März werden – und zwar hier.

Den Anfang macht Franziska von Harsdorf, die wir zum Gespräch baten.

So klar und dennoch so doppeldeutig spielt Franziska von Harsdorf. Die junge Kollegin zeigte im vergangenen Jahr gleich in mehreren TV und Kinoproduktionen, wie klar und gedankenreich ihr Spiel vor der Kamera sein kann. Als energische und zielstrebige Kommissarin im Sky-Format "Der Pass", die zwar ihren Fall lösen muss, aber dennoch gegen Ängste und Unsicherheit ankämpft. Ganz andere Seiten zeigte sie im Tatort "Und immer gewinnt die Nacht", im Fernsehfilm "Alice" oder in "Einfach mal was Schönes".

Warum sollten die LeserInnen für dich voten?

Ich durfte in meinen Rollen Frauen kennenlernen, die straucheln und scheitern und immer wieder anecken in ihrem Versuch, für ihre eigene Sache zu kämpfen. Ich hab so viel gelernt von ihnen. Über Frauenbilder, aber auch über mich. Euer Vote ist für mich eine Unterstützung auf dem Weg, die verschiedenen Facetten solcher Frauenrollen weiter entdecken zu können.

Hast du eine Traumrolle?

Ich würde wahnsinnig gerne mal eine Rolle spielen, für die ich Reit- und Kampftraining machen müsste. Das kann gerne in Richtung Fantasy und/oder historisch gehen.

Beschreibe dich bitte in drei Worten.

Aufmerksam, verspielt, leidenschaftlich.

Porträt und Interview: Markus Freistätter