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Robert Pattinson stößt bei "Batman"-Dreharbeiten an seine Grenzen

Laut einem "The Sun“-Bericht soll es zu Spannungen bei den Dreharbeiten zu "The Batman“ gekommen sein. Nachdem der Dreh aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochen werden musste und die Wiederaufnahme unter strengen Sicherheitsvorkehrungen stattfand, scheint das Team an seine Grenzen zu stoßen. "Die Dreharbeiten sind eine zermürbende Angelegenheit, vor allem für Robert Pattinson, weil Matt Reeves so ein Perfektionist ist. Er besteht darauf, Szenen immer und immer wieder zu wiederholen und verliert sich in den kleinsten Details. Manchmal hat man den Eindruck, dass er nicht weiß, wann er es gut sein lassen sollte“, sagt eine nicht näher genannte Quelle gegenüber "The Sun".

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Druck

Regisseur Reeves lasse Szenen ständig wiederholen und verlange seinem Hauptdarsteller, der ohnehin in einem schweren Batman-Kostüm steckt, damit sehr viel ab. Zudem erkrankten mehrere Crew-Mitglieder kurz nach Wiederaufnahme der Dreharbeiten an Corona. Ob auch Pattinson infiziert wurde, ist unklar.

Eigentlich hat Reeves sein Talent für Blockbuster bereits in "Planet der Affen: Survival“ und "Revolution“ bestätigt, doch "The Batman" ist ein ganz anderes Kaliber. "Warner kann es sich nicht leisten, die Fans zu enttäuschen und hat 120 Millionen US-Dollar auf den Tisch gelegt. Niemand bezweifelt, dass bei dieser Produktion viel auf dem Spiel steht und dass viel Druck auf Matt Reeves lastet, abzuliefern“, so die Quelle von "The Sun".

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Stress

Matt Reeves habe selber große Angst vor einer Corona-Erkrankung, weshalb er während den Dreharbeiten angeblich einen Mantel und eine Skibrille trage. Durch die Abbrüche musste auch der Kinostart mehrmals verschoben werden. Auch wenn die Crew aufgrund von Corona nicht drehen kann, laufen die Kosten für die Produktion dennoch weiter.

Das Franchise ist diesmal wieder als Trilogie angelegt. Der erste Teil wird am 3. März 2022 veröffentlicht.