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"Fit mit Philipp" ist vorbei: Turnt Jelink jetzt bei ServusTV?

***Update vom 15. April 2024: Das ging aber schnell: Nachdem "Vorturner der Nation" Philipp Jelinek vom ORF nach Publikwerden seiner Chats mit Ex-FPÖ-Chef Strache geschasst wurde (zurecht!), scheint er bereits ein neues TV-Zuhause gefunden zu haben: ServusTV hat Gerüchten zufolge den 56-Jährigen bereits unter Vertrag genommen. Er soll beim Privatsender ebenfalls eine eigene morgendliche Fitness-Sendung bekommen, vielleicht sogar unter dem selben Titel. Ab Mai könnte es soweit sein. Offiziell bestätigt wurde dies bisher aber weder von ServusTV noch von Jelinek. 

Seht ihr Philipp Jelineks offizielles Statement zur Causa auf Instagram: ***

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"Fit mit Philipp" ist Geschichte. Der ORF und sein Vorturner Philipp Jelinek haben sich mit Ende April einvernehmlich getrennt, berichtete der öffentlich-rechtliche Rundfunk Donnerstagabend in einer Aussendung. Auslöser war wohl das Bekanntwerden von Chats, in denen Jelinek den damaligen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache um Hilfe bezüglich eines Posten im ORF ersucht hatte und quasi im Gegenzug Insider-Informationen angeboten hatte.

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Statt "Fit mit Philipp" kommt "Fit mit den Stars"

Seither war Jelinek auf Urlaub, im TV liefen nur noch Wiederholungen, der ORF prüfte die Vorwürfe. Nunmehr soll ein neues Format den bisherigen Vorturner ersetzen. Bereits am kommenden Montag startet mit "Fit mit den Stars" ein neues Fitnessformat, immer werktags um 9.10 Uhr in ORF 2

Die Sendung wird im Wochenrhythmus jeweils von einem anderen Promi als Vorturner moderiert und präsentiert. Den Auftakt macht Profitänzerin Conny Kreuter. In weiterer Folge werden u. a. die ehemaligen Spitzensportler und Publikumslieblinge Armin Assinger, Andreas Goldberger und Hans Knauß die Österreicher zu Morgensport motivieren.

Jelinek hatte zuletzt von einem Fehler gesprochen. Er sei aber nie - wie kolportiert - Straches Fitnesstrainer gewesen, sondern habe bloß im gleichen Studio trainiert: "Hätte ich damals schon den Werner Kogler, den Sebastian Kurz, die Pamela Rendi-Wagner oder wen auch immer gekannt, dann hätte ich die natürlich auch gefragt."