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Neve Campbell hat Bedingungen für ihr "Scream"-Comeback

Gibt es erstmals seit Monaten voller Rausschmisse und Rücktritte wieder positive Nachrichten zu dem geplanten siebten Teil der Horror-Reihe "Scream"? Darauf deuten zumindest die jüngsten Aussagen der einstigen Hauptdarstellerin Neve Campbell (50) hin. 

Ihre Figur Sidney Prescott war in Teil fünf nur noch eine Nebenfigur und fehlte im sechsten Film gar komplett, weil sie mit der angebotenen Gage nicht zufrieden war. Eine Rückkehr zum Franchise schließt sie jedoch nicht aus, wie nun das Branchenportal "The Hollywood Reporter" berichtet - allerdings nur unter ihren Bedingungen, wie sie im Rahmen der BAFTA Tea Party in Beverly Hills verriet.

 

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Campbell rechnet mit "respektvollem Angebot"

Da Teil sieben derzeit ohne Hauptdarstellerin dasteht, kennt Campbell umso mehr ihren Wert: "Ich weiß, dass gerade viel Wirbel herrscht und ich kann mir vorstellen, dass sie gerade mit Hochdruck versuchen zu überlegen, was sie tun könnten. Ich wäre nicht überrascht, wenn mein Telefon klingeln würde", so Campbell.

Gesprächsbereit würde sie sich bei einem potenziellen Anruf der Produzenten jedenfalls zeigen, wie der Star weiter verrät: "Sollten sie sich bei mir melden, müssten sie das mit einem respektvollen Angebot tun, bei dem ich das Gefühl habe, dass es zu dem passt, was ich für das Franchise bedeute."

Campbell hatte sich vor einigen Jahren mit dem Vorwurf von der "Scream"-Reihe verabschiedet, dass man sie nicht mit dem nötigen Respekt behandelt habe - und dass dies anders gewesen sei, wenn sie ein Mann wäre.

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Aktuell umgibt "Scream 7" ein Fluch

Im November des vergangenen Jahres wurde die neue "Scream"-Hauptdarstellerin Melissa Barrera (33, seit Teil fünf) entlassen. Die Spyglass Media Group, Produzenten der Horrorfilm-Reihe, entzog der Schauspielerin ihre Rolle, nachdem diese sich in den sozialen Medien kritisch zum Israel-Hamas-Konflikt geäußert hatte. Auch Film-Kollegin Jenna Ortega (21) wird nicht mehr in der Rolle von Barreras Schwester in der Filmreihe zu sehen sein, da es Terminüberschneidungen mit den Dreharbeiten zum Netflix-Hit "Wednesday 2" gebe, wie unter anderem "Deadline" berichtet.

Doch auch ohne Regisseur steht der siebte Streich von Serienkiller Ghostface aktuell da: Zur Weihnachtszeit 2023 wurde bekannt, dass auch Regisseur Christopher Landon (48) nicht mehr an der Produktion beteiligt sein wird.

Auf dem Onlinedienst "X" (ehemals Twitter) gab der US-amerikanische Drehbuchautor und Filmregisseur am 23. Dezember bekannt, "Scream 7" vor einigen Wochen verlassen zu haben. "Das wird einige enttäuschen und anderen erfreuen. Es war ein Traumjob, der sich in einen Albtraum verwandelt hat. Und es bricht mir das Herz für alle Beteiligten. Jeden. Aber es ist Zeit, weiterzuziehen."