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Mathias Opdenhövel: So sauer sind Elton-Fans nun auf ihn

Dass Matthias Opdenhövel (53) zu "Schlag den Star" zurückkehren und folglich Elton (53) als Moderator ablösen wird, kommt nicht bei allen Fans des Formats gut an. In der Tat mehren sich im Kommentarbereich des Ankündigungsposts, den Opdenhövel unlängst auf seinem offiziellen Instagram-Account geteilt hat, kritische Stimmen. Zwar bekunden die meisten User unisono, die Arbeit von Opdenhövel und seine Art grundsätzlich sehr zu schätzen. Im Fall der "Schlag den Star"-Nachfolge hätten sie sich jedoch gewünscht, dass er sich mit Elton solidarisiert und absagt.

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Die ersten Zuschauer wollen boykottieren

"Ein kollegiales Nein wäre hier angebracht gewesen", fasst eine Nutzerin die Meinung vieler zusammen. Ein anderer Elton-Verfechter wettert gar, es handele sich wohl um eine neue Version von "Wer stiehlt mir die Show?". Eine Aussage, die sich außerdem häufig und in unterschiedlichen Härtegraden finden lässt: "Ich schau die Sendung nicht mehr."

Ebenso wichtig ist zu erwähnen, dass sich sehr wohl auch viele Menschen im Kommentarbereich über Opdenhövels Rückkehr freuen. Wut über den Moderationswechsel dürfe zudem nicht an ihm ausgelassen werden, wird der 53-Jähirge in Schutz genommen.

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13 Jahre führte Elton durch die Show

Am vergangenen Mittwoch (10. April) hatte Sender ProSieben mitgeteilt, dass Elton nach 13 Jahren als Moderator von "Schlag den Star" ersetzt wird. Opdenhövel wurde daraufhin mit den Worten zitiert: "Es ist mir eine Ehre und ein Heimkommen zugleich. Ich kann es kaum erwarten nach 13 Jahren wieder in meinem alten Wohnzimmer zu stehen und freue mich auf alle prominenten Paarungen und verrückten Spiele."

Opdenhövel hatte bereits durch die zweite Staffel der Show geführt, ehe Steven Gätjen (51) übernahm. Es folgten zwei Staffeln, in denen Stefan Raab (57) höchstpersönlich die Moderation übernahm - seit Staffel acht hieß der Moderator bis jetzt durchgehend Elton. Der zeigte sich in einem Instagram-Post von seiner Ausbootung höchst enttäuscht und beteuerte, "diese wundervolle Sendung nicht freiwillig" abgegeben zu haben.