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Katherine Heigl spricht über ihre Zeit nach "Grey's Anatomy"

Katherine Heigl wurde mit ihrer Rolle als Izzie Stevens in der Serie "Grey’s Anatomy" berühmt. Von 2005 bis 2010 spielte sie die einfühlsame Assistenzärztin am Grey Sloan, ehe sie sich, aus privaten Gründen, wie es offiziell heißt, aus der TV-Show verabschiedete. Nun sprach die Schauspielerin mit dem "People"-Magazin über ihre Entscheidung, der Serie den Rücken zu kehren.

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"Ich bereue das Drama"

"Ich bereue es eigentlich nicht, 'Grey’s Anatomy' verlassen zu haben – ich habe das Richtige für mich und meine Familie getan – aber ich bereue das Drama, das ich zu dieser Zeit empfunden habe", so Heigl. Professionelle Hilfe habe Heigl damals nicht in Anspruch genommen, sie musste mit ihren Ängsten alleine klarkommen, so die Schauspielerin.

Nach ihrem Ende bei "Grey’s Anatomy" wurde Katherine Heigl in Hollywood nachgesagt, sie sei schwierig. Dieser Ruf kostete sie einige Jobs, weshalb sie sehr darunter zu leiden hatte. "Ich bereue sicherlich, dass ich nicht früher gelernt habe, wie ich meine Angst besser kontrollieren kann. Das Leben auf diesem erhöhten Angstniveau hat in mir eine Abwehrhaltung und Vorsicht erzeugt, dass Menschen schlichtweg gegen mich sind. Ich habe diesen Gedanken freien Lauf gelassen, ohne die Werkzeuge zu haben, um damit richtig umzugehen", erklärte Heigl. Mittlerweile habe sie gelernt, Stresssituationen und Angstzustände besser handzuhaben.