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Jim Parsons sprach für "The Office" vor – und fand die Serie dämlich

Bevor Jim Parsons bei der kultigen Nerd-Sitcom "The Big Bang Theory" anheuerte, sprach er auch bei der ähnlich kultigen US-Version der Büro-Sitcom "The Office" vor. Daran erinnerte sich Parsons im Rahmen einer Promotion für seine neue Serie "Call Me Kat", berichtet "Deadline". Damals habe der nun auch als TV-Produzent tätige Schauspieler daran gezweifelt, dass die US-Adaption der britischen Serie eine gute Idee sei.

Parsons erinnert sich zurück an sein Vorsprechen für eine Rolle bei der US-Adaption der gleichnamigen britischen Serie:

Ich werde nie vergessen, wie ich zur Audition für den Piloten der amerikanischen Version von 'The Office' gegangen bin. Das ist Jahre her, offensichtlich. Und ich dachte mir damals: 'Wie dämlich, es geht um ein Büro. Wenn Amerika seine eigene Büro-Serie haben wollte, wäre sie schon längst gemacht worden.' Also ich bin nicht sehr gut darin, zu beurteilen, was Erfolg haben wird oder nicht.


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Tatsächlich wurde die US-Mockumentary "The Office" mit Steve Carell sogar ein viel größerer Erfolg als das britische Original mit Ricky Gervais. Während die britische Originalserie schon nach zwei Staffeln eingestellt wurde, lief die US-Version neun Staffeln lang und heimste mehrere Auszeichnungen bei den Emmys und den Golden Globe Awards ein.

Noch heute ist die kultige Serie ein Streaming-Hit bei Netflix in den USA. Außerdem war "The Office" für viele SchauspielerInnen ein Karriere-Sprungbrett, etwa für Steve Carell, Rainn Wilson, John Krasinski und Mindy Kaling.

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