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Jason Momoa war nach seinem "Game of Thrones"-Tod von Armut bedroht

Als wilder Dothraki-Krieger Khal Drogo war der imposante Jason Momoa gleich in der ersten Staffel von "Game of Thrones" 2011 zu sehen. Obwohl seine Figur als unbesiegbarer Kämpfer galt, nützte ihm das gar nichts, denn das große Sterben stand in "GoT" ja an der Tagesordnung. Der gebürtige Hawaiianer mit deutschen Wurzeln hatte das Pech, zu einem Zeitpunkt den Serientod sterben zu müssen, als "GoT" noch nicht zum Welthit geworden war.

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Wie er nun in einem Interview mit "InStyle" enthüllte, gehörte die folgende Zeit zur schwersten seines Lebens. Momoa lebte mit seiner Frau, der Schauspielerin Lisa Bonet, und seinen beiden Kindern gerade im Topanga Canyon House und musste sich einige Jahre mehr schlecht als recht über Wasser halten.

Er stürzte sich in Schulden, um seine Rechnungen bezahlen und für seine Familie sorgen zu können. Erst das Rollenangebot als "Aquaman" brachte dann eine endgültige Wende zum Guten. 2016 absolvierte er im Abspann von "Batman vs. Superman: Dawn of Justice" einen ersten Auftritt als dieser Charakter, war in "Justice League" von 2017 ebenfalls als nasser Held zu sehen und bekam dann 2018 mit "Aquaman" seinen ersten Solofilm.