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Francis Ford Coppola schwärmt von "Barbie" und "Oppenheimer"

Gesehen hat Meister-Regisseur Francis Ford Coppola (84) die zwei aktuellen Kinohits "Barbie" und "Oppenheimer" zwar noch nicht, doch in einer Fragerunde auf Instagram lobte der fünffache Oscarpreisträger jetzt Greta Gerwigs (39) bunte, subversive Komödie und Christopher Nolans (53) Drei-Stunden-Epos in den höchsten Tönen.

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"Ein Sieg fürs Kino"

"Die Tatsache, dass Menschen große Kinosäle füllen, um ['Barbie' und 'Oppenheimer'] zu sehen, und sie weder 'Sequels' noch 'Prequels' sind ... ohne eine Nummer hinter dem Titel - was bedeutet, dass sie wirklich einmalig sind - ist ein Sieg fürs Kino", erklärte der Filmemacher hinter solch ikonischen Werken wie "Der Pate" (1972) oder "Apocalypse Now" (1979).

"Barbie" hat (Stand: 28. Juli) die beeindruckende Summe von weltweit rund 580 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 526 Millionen Euro) eingespielt. "Oppenheimer" stand am Freitag bei 266 Millionen Dollar (rund 241 Millionen Euro). Damit haben beide Titel bislang alle Erwartungen übertroffen - und können sich auch an ihrem jeweils zweiten Wochenende noch an der Spitze der US-Kinocharts halten.

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Francis Ford Coppolas Kritik am aktuellen Franchise-Kino

Francis Ford Coppola hat sich in der Vergangenheit schon des Öfteren gegen den aktuellen Franchise- und Fortsetzungs-Wahn im Hollywood-Kino ausgesprochen. So beschrieb der mittlerweile 84-jährige Filmemacher etwa im vergangenen Jahr Marvel-Filme wenig schmeichelhaft sinngemäß als ewige Wiederholung ein und derselben Formel. Er selbst wünsche sich laut "Deadline" von Kino, das ihm zusagt, "irgendeine Erleuchtung, irgendein Wissen oder irgendeine Inspiration".