Ellen Pompeo sehnt ein Ende von "Grey's Anatomy" herbei
Von Lana Schneider
Ein mögliches Ende von "Grey's Anatomy" stand schon mehrmals im Raum – vor allem nach der 17. Staffel, in der viele ehemalige DarstellerInnen einen Gastauftritt hatten, wäre ein endgültiges Finale der Serie durchaus passend gewesen.
Fans konnten aber aufatmen, als im Sommer eine 18. Staffel angekündigt wurde, die schon im Herbst in den USA gestartet ist. Wie der Produktionssender ABC im Vorhinein erklärte, werde es "Grey's Anatomy" so lange geben, wie Meredith-Grey-Darstellerin Ellen Pompeo wolle – und wie die Schauspielerin "Insider" verriet, denkt sie bereits über ein Ende nach.
Pompeo erklärte im Interview, dass sie sogar schon andere Mitwirkende überreden wollte, die ÄrztInnen-Serie zu beenden. "Ich fühle mich so naiv, weil ich immer wieder frage: 'Was wird die Story sein, was wollen wir erzählen?' Und alle sagen nur: 'Wen interessiert das, Ellen? Es bringt zig Millionen Dollar ein'", so der Serienstar. Wie die Schauspielerin hinzufügte, sei für sie das Geld allein kein ausreichender Grund für weitere Staffeln.
Auch die Kritiken der aktuellen Staffel sind nicht mehr berauschend, wie "Screenrant" berichtet. Vielleicht wäre ein baldiges Ende der Serie genau die richtige Entscheidung.
Die 18. Staffel von "Grey's Anatomy" läuft derzeit in den USA und startet vermutlich im Frühjahr 2022 in Österreich. Alle vorherigen Staffeln sind auf Disney+ zu sehen sowie auf Amazon als Leih-Option verfügbar. Hier geht's direkt zur Serie.
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