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Drew Barrymore: Warum fühlte sie sich als Mutter "wie Versagerin"?

Drew Barrymore (47) gibt ehrlich zu, dass sie sich in Sachen Erziehung oftmals "richtig überwältigt" gefühlt habe, als ihre beiden Töchter noch jünger waren. "All diese Eltern, die alles im Griff haben... Hygiene, Ernährung, Zeitpläne und Grenzen... Gott segne euch", meint Barrymore in einem Interview mit "Chicks in the Office".

Sie habe "von all diesem Zeug" überhaupt nichts gewusst, gesteht die Schauspielerin und Moderatorin. Die 47-Jährige habe keine Blaupause besessen und habe sich damals häufig "wie eine Versagerin" gefühlt. "Ich weiß nicht, was ich hier tue", habe Barrymore sich gedacht. Als Mutter musste sie sich ihrer Aufgabe stellen und dann nach und nach hinzulernen. Sie fragt sich: "Wo sind die Eltern da draußen, die zugeben, dass das hier humorvoll, peinlich, demütigend und wild ist?"

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Drew Barrymore hat mit ihren Töchtern "die beste Zeit überhaupt"

Olivia, die erste Tochter der Schauspielerin, kam 2012 zur Welt und gut zwei Jahre später folgte Frankie. Als ihre Töchter jünger waren, sei sie mit sich selbst recht gnadenlos gewesen, was sich aber deutlich geändert habe. Barrymore habe jetzt "die beste Zeit überhaupt" mit ihnen.

Allmählich habe sie etwa gelernt, Grenzen zu setzen, müsse aber unter anderem noch daran arbeiten, geduldiger und vernünftiger zu sein. "Ich bin ein Mensch, ich scheitere hie und da", sagt die Schauspielerin, aber sie versuche daraus zu lernen. Für Barrymore sei es "ermächtigend", zuzugeben, "dass ich Fehler besitze oder Dinge nicht weiß".