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"Doctor Strange 2": Darum war Benedict Cumberbatch skeptisch

Benedict Cumberbatch macht der neue "Doctor Strange"-Film ziemlich nervös, wie er im Interview mit "Esquire" betonte.

"Doctor Strange in the Multiverse of Madness" startet soeben in unsern Kinos und wurde von Fans bereits sehnsüchtig erwartet, nachdem man uns auf ein Crossover mit Wanda Maximoff (Elizabeth Olsen) aus "WandaVision" eingestimmt hat.

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Wie Cumberbatch jetzt erklärte, hat er große Angst, dass der zweite Teil nicht mit dem ersten Film mithalten kann, der mehr als 678 Millionen US-Dollar einspielte. "Ich habe Angst vor dem zweiten Teil, weil der erste so ein riesiger Erfolg war und er (Doctor Strange, Anmerkung) ein so beliebter Charakter wurde", so der Marvel-Star.

Anknüpfen wird das Sequel an "Spider-Man: No Way Home" mit Tom Holland in der Hauptrolle, in dem Cumberbatch ebenfalls zu sehen war.

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Ist Doctor Strange sexistisch?

Dass wir Benedict Cumberbatch überhaupt in seiner Rolle sehen dürfen, ist der Hartnäckigkeit von Marvel zu verdanken. Wie der Schauspieler im Interview verriet, wollte er den Superhelden ursprünglich nämlich gar nicht spielen.

Strange tritt in den Comics als gieriger, arroganter, egoistischer und sexistischer Charakter auf, was Cumberbatch eigentlich zuwider war: "Ich hatte wegen den Comics meine Zweifel. Ich dachte: 'Das ist ein veralteter, sexistischer Charakter.'"

Marvel habe ihn nach seinen geäußerten Bedenken jedoch dazu überredet, dem Doktor einen modernen Touch zu verleihen. Man habe verstanden, dass die Figur eine bedenkliche Attitüde aufwies, die man in den Filmen nicht so darstellen muss, so Cumberbatch.

Cumberbatch war erstmals 2016 als Doctor Strange zu sehen. Danach folgten Auftritte in "Thor: Tag der Entscheidungen" (2017), "Avengers: Infinity War" (2018) und "Avengers: Endgame" (2019). 

 "Doctor Strange in the Multiverse of Madness" ist derzeit in unseren Kinos. Hier geht's zu den Spielzeiten!

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