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Das wird Daniel Craig nach James Bond am meisten vermissen

"Casino Royale", "Ein Quantum Trost", "Skyfall", "Spectre" und "Keine Zeit zu sterben": Nach 15 Jahren und fünf James-Bond-Filmen verabschiedet sich Daniel Craig von seiner Rolle als Agent 007.

Schon lange im Vorhinein war bekannt, dass der aktuelle Kinofilm "Keine Zeit zu sterben" sein letzter Film als Bond sein werde. Neben einem emotionalen Abschied in Videoform und einem eigenen Special auf Apple-TV blickte Craig nun mit der "New York Times" auf seine Zeit als ikonischer Agent zurück und verriet, was er am meisten vermissen werde.

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Kreativer Prozess

"Ich werde den immensen Team-Aufwand vermissen, den es für solche Blockbuster braucht. Wir haben das Projekt vor fast fünf Jahren gestartet, so frustrierend und beängstigend das auch sein mag. Manchmal hat es sich so angefühlt, als würde es nie passieren, aber es war ein unglaublicher kreativer Prozess und das werde ich vermissen. Ich habe andere Projekte und die werden sich lohnen, aber nichts ist so wie ein Bond-Film", erklärte der 53-Jährige.

Ob er seinen Charakter an sich vermissen werde, konnte Craig hingegen noch nicht beantworten: "Ich habe ihn gemacht. Ich habe alles gegeben. Er wird immer ein Teil von mir sein. (...) Aber ich kann das nicht beantworten." Den Abschied muss der Schauspieler vermutlich erst richtig verarbeiten – genauso wie die Fans auf der ganzen Welt.

"Keine Zeit zu sterben" ist seit 30. September in den Kinos zu sehen. Hier geht's zum Kinoprogramm.

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