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Dakota Johnson spricht über ihre Therapie

In ihrer Talkshow "The Drew Barrymore Show" holt Schauspielerin Drew Barrymore oftmals KollegInnen vor die Kamera, die dort über intime Details aus ihrem Leben plaudern. Zuletzt war Dakota Johnson in ihrer Sendung – und sprach über das Thema mentale Gesundheit. Die Schauspielerin verriet, dass sie seit Jahren an Depressionen leide. "Ich habe Glück gehabt, von Menschen umgeben zu sein, die mich ermutigt haben, tiefer in mich hineinzusehen", so Johnson.

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Während der Quarantäne habe sie Onlinekurse in Psychologie belegt, weil sie nie aufs College gegangen sei. Im Gespräch mit Drew Barrymore gestand Johnson, dass sie für den Rest ihres Lebens "wahrscheinlich in Therapie" sein werde, weil sie ständig an sich arbeiten wolle. 

Bereits zuvor gab Dakota Johnson öffentlich bekannt, dass sie seit etwa ihrem 14. Lebensjahr an Depressionen leide. In einem Interview mit "Elle" erzählte sie, dass sie mit Hilfe von Fachleuten erkannt habe, ihre Lage ernst zu nehmen. "Aber ich habe gelernt, es als etwas Schönes zu empfinden, weil ich die Welt spüren kann. Ich schätze, ich habe jede Menge Komplexe, aber sie strömen nicht aus mir heraus. Ich mache es nicht zum Problem anderer", so Johnson.

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