"Selling Sunset": Christine Quinn reagiert auf Gerüchte über Fake-Schwangerschaft
Von Selma Tahirovic
Die Immobilienmaklerin Christine Quinn ist im Mai Mutter eines kleinen Sohnes geworden. Nun hat sie mit gemeinen Anschuldigungen zu kämpfen. Der 33-Jährigen wird vorgeworfen, dass sie gar nicht wirklich schwanger war.
Quinn wurde Fake-Schwangerschaft vorgeworfen
Wie "US Weekly" berichtet, teilte Quinn am 27. November auf Instagram einen Screenshot einer privaten Nachricht in ihrer Story, die sie von einem/einer FollowerIn erhalten hatte. Darin wird ihr vorgeworfen, dass sie ihre Schwangerschaft nur vorgetäuscht hat.
"Warum hast du deine Schwangerschaft vorgetäuscht? Es ist völlig in Ordnung, zuzugeben, eine Leihmutter zu haben, aber stell keine unrealistischen Erwartungen an Mütter, wenn du das Baby nicht einmal selbst ausgetragen hast", schrieb der/die NutzerIn an Quinn. "Das ist betrügerisch und eine Schande."
Die Gerüchte einer Fake-Schwangerschaft wurden vor allem auf Reddit gestreut, als in einem Thread namens "Selling Sunset" diskutiert wurde, dass sich der Körper von Quinn während der Schwangerschaft kaum verändert hätte. Zudem hätte sich die Immobilienmaklerin sehr "fit" auf Instagram gezeigt, obwohl sie behauptet hätte, eine traumatische Geburt erlebt zu haben.
Wie k.at berichtete, musste die 33-Jährige ihren Sohn per Notkaiserschnitt zur Welt bringen. Dabei wären fast Mutter und Kind gestorben. In der aktuellen Staffel von "Selling Sunset" erzählt Quinn von ihren beängstigenden Erfahrungen während der Geburt ihres Sohnes.
Christine Quinn wehrt sich gegen Fake-Gerüchte
Christine Quinn wies die Anschuldigungen einer Fake-Schwangerschaft schnell zurück und antwortete in ihrer Instagram-Story mit: "Ihr seid alle mehr als krank."
Später schrieb Quinn auf Twitter: "Für alle, die immer noch wütend auf den Schwangerschaftsgate sind, schaut euch bitte meine Instagram-Stories an. Und entschuldigt euch. Das ist wirklich so verletzend."
"Du kannst ein Bild von der Geburt posten und diese VerschwörungstheoretikerInnen glauben dir trotzdem nicht. Irgendwie krank", kommentierte eine Followerin.
Make-up-Artist @erosmua schrieb auf Twitter: "Das ist so scheiße und ein Hauptgrund, warum die Leute es hassen, ihr Privatleben im Internet zu teilen. Sogenannte 'JournalistInnen', die für einige Klicks und Aufmerksamkeit über das sehr intime Leben von Frauen spekulieren."
"Die Schwangerschaft war echt. Kein seriöse/r ReporterIn würde auf die Idee kommen, verschwörerischen Klatsch aus der Boulevardpresse zu übernehmen und auf seinen eigenen Seiten zu veröffentlichen. Das ist schlichtweg ekelerregend", twitterte @erosmua weiter, der laut eigenen Angaben die 33-Jährige während der Schwangerschaft und sogar an ihrem Tag der Geburt geschminkt haben soll.