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Bill Murray: Neue Vorwürfe gegen ihn vom "Being Mortal"-Dreh

Seit mehreren Monaten liegt die Produktion zum Film "Being Mortal" von Aziz Ansari (39) nun schon auf Eis. Grund ist der Star des Streifens, Bill Murray (72), und sein "unangemessenes Verhalten" am Set. Was genau vorgefallen ist, will nun die Website "Puck" unter Berufung auf mehrere nicht näher benannte Quellen erfahren haben.

Murray soll demnach die "viel jüngere" Mitarbeiterin in der Nähe eines Bettes am Set angeblich "geritten" haben, wogegen sie sich aufgrund seines Gewichts nicht habe wehren können. Zudem soll der Schauspieler die Frau geküsst haben, als beide gerade Masken trugen.

Murray hatte seine Aktionen damit verteidigt, dass sie scherzhaft gemeint gewesen seien. Das mutmaßliche Opfer allerdings soll sie als "absolut sexuell" aufgefasst haben und davon "entsetzt" gewesen sein. Die Frau erstattete Anzeige, ebenso wie ein zweiter Mitarbeiter, der Zeuge des Vorfalls war.

Angebliche Einigung über 100.000 Dollar

Murray und die Frau sollen sich mittlerweile mit Geld geeinigt haben, heißt es in dem Artikel weiter. Die Einigung, bei der angeblich 100.000 Dollar (circa 103.000 Euro) geflossen sein sollen, beinhaltet auch eine Geheimhaltungsvereinbarung. Dafür soll die Frau angeblich auch auf ihr Recht verzichten, rechtliche Schritte gegen Searchlight und Disney einzuleiten.

Murray hatte den Vorfall in einem Interview mit CNBC mit den Worten geschildert: "Ich hatte eine Meinungsverschiedenheit mit einer Frau, mit der ich zusammenarbeite. Ich habe etwas getan, was ich für lustig hielt, das aber nicht so aufgefasst wurde." Wie eine andere Schauspielerin nun berichtet, soll es nicht das erste Mal gewesen sein, dass Murrays Verhalten von seinen Kolleginnen als "übel" empfunden wurde.

Auch Geena Davis machte unangenehme Erfahrungen mit Murray

Geena Davis (66) berichtet aktuell in ihren Memoiren "Dying of Politeness" ebenfalls von unangenehmen Erfahrungen mit Murray. Die zwei arbeiteten zum Film "Ein verrückt genialer Coup" Anfang der 1990er zusammen. Das erste Treffen fand demnach in einem Hotelzimmer statt, wobei Murray gegen Davis' Willen ein Massagegerät an ihr benutzt haben sollen.

Während eines Drehs soll er sie zudem vor der Crew, den anderen Schauspielenden und Zuschauern angeschrien haben. "Das war übel", erzählt David der "Times". "Wie er sich bei unserem ersten Treffen benommen hat... Ich hätte direkt rausgehen sollen oder mich umfänglich verteidigen sollen, in welchem Fall ich die Rolle nicht bekommen hätte."

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Angebliche Einigung über 100.000 Dollar

Murray und die Frau sollen sich mittlerweile mit Geld geeinigt haben, heißt es in dem Artikel weiter. Die Einigung, bei der angeblich 100.000 Dollar (circa 103.000 Euro) geflossen sein sollen, beinhaltet auch eine Geheimhaltungsvereinbarung. Dafür soll die Frau angeblich auch auf ihr Recht verzichten, rechtliche Schritte gegen Searchlight und Disney einzuleiten.

Murray hatte den Vorfall in einem Interview mit CNBC mit den Worten geschildert: "Ich hatte eine Meinungsverschiedenheit mit einer Frau, mit der ich zusammenarbeite. Ich habe etwas getan, was ich für lustig hielt, das aber nicht so aufgefasst wurde." Wie eine andere Schauspielerin nun berichtet, soll es nicht das erste Mal gewesen sein, dass Murrays Verhalten von seinen Kolleginnen als "übel" empfunden wurde.

Auch Geena Davis machte unangenehme Erfahrungen mit Murray

Geena Davis (66) berichtet aktuell in ihren Memoiren "Dying of Politeness" ebenfalls von unangenehmen Erfahrungen mit Murray. Die zwei arbeiteten zum Film "Ein verrückt genialer Coup" Anfang der 1990er zusammen. Das erste Treffen fand demnach in einem Hotelzimmer statt, wobei Murray gegen Davis' Willen ein Massagegerät an ihr benutzt haben sollen.

Während eines Drehs soll er sie zudem vor der Crew, den anderen Schauspielenden und Zuschauern angeschrien haben. "Das war übel", erzählt David der "Times". "Wie er sich bei unserem ersten Treffen benommen hat... Ich hätte direkt rausgehen sollen oder mich umfänglich verteidigen sollen, in welchem Fall ich die Rolle nicht bekommen hätte."