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"After Love": Große Änderung bei den Sexszenen?

Die "After"-Filmreihe wird oftmals als das "Fifty Shades of Grey" für junge Erwachsene bezeichnet – dass dabei Szenen voller Lust und Leidenschaft nicht fehlen dürfen, ist selbstverständlich.

Während es im ersten Teil "After Passion" noch relativ jugendfrei zuging, ging es zwischen den Hauptfiguren Tessa (Josephine Langford) und Hardin (Hero Fiennes Tiffin) schon viel heißer her: Die beiden zeigten sich experimentierfreudig und erkundeten ihre sexuellen Vorlieben.

Im dritten Teil soll es ähnlich weitergehen, wie die Buchvorlage von Anna Todd klarstellt. Doch der Dreh von Sexszenen in Zeiten von Corona stellte auch eine Schwierigkeit dar, wie Hauptdarstellerin Langford gegenüber "Promiflash" verriet. 

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Ungewohnte Umgebung

Die Dreharbeiten fanden für "After Love" aufgrund von Corona in Bulgarien statt, weshalb sich wegen der Reisebeschränkungen die Crew völlig veränderte. Stellten die intimen Sexszenen abseits der bekannten Umgebung eine Herausforderung dar? 

"Wenn du darüber nachdenkst, dass ein Film nicht echt ist und du in einer Szene in sechs Kameras vor dir schaust, dann macht es keinen großen Unterschied, wo drehst – weil es sowieso fiktiv ist", so Langford. Dennoch hätte sich der Dreh "anders" angefühlt, führte die 24-Jährige weiter aus. Doch so viel sei klar: Die Sexszenen hätten laut der Schauspielerin selbstverständlich nicht darunter gelitten.

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Kennen die Eltern von Tiffin und Langford ihre Sexszenen?

Tauchen Sexszenen in Filmen auf, die man mit seinen Eltern ansieht, dann wird es schnell etwas unangenehm. Wie muss das wohl sein, wenn man darin selbst zu sehen ist? Selbst wenn es rein professionell zu betrachten ist, sei es komisch, so Hardin-Darsteller Hero Fiennes Tiffin gegenüber "Promiflash".

Deshalb würde er auf "After"-Filmabende mit seiner Familie lieber verzichten. "Sie können es anschauen und mir danach erzählen, was sie darüber denken. Ich bevorzuge es aber, nicht im Raum zu sein, wenn sie es anschauen. Oder wir überspringen die Sexszenen", so der Brite im Interview.

Josephine Langford konnte ihm da nur zustimmen: Sie würde generell keine Produktionen, in denen sie mitwirkt, mit Familie oder FreundInnen ansehen. Die Schauspielerin erklärte, sich ihre Projekte dennoch ab und zu selbst ansehen zu müssen, damit sie ihre künftige Leistung verbessern könne. "Manchmal muss man es sich anschauen. Man bemerkt vielleicht ein paar Anschluss-Fehler und dann ist es gut, wenn man es ansieht, bevor es veröffentlicht wurde", so die Australierin. 

"After Love" ist ab 3. September im Kino zu sehen. Hier geht's direkt zum Kinoprogramm.

Um sich auf den dritten "After"-Film einzustimmen, kann man "After Passion" und "After Truth" auf Amazon Prime Video streamen.

Hier geht's direkt zum ersten Teil "After Passion".
Hier geht's direkt zum zweiten Teil "After Truth". 

 

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