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In "X-Factor": Schwarzenegger-Sohn Joseph spielt Robin Hood

Der Nachwuchs von Arnold Schwarzenegger (76) tritt zunehmend in die Fußstapfen des weltberühmten "Terminator"-Darstellers. So wirkte Patrick Schwarzenegger (30) zuletzt etwa im "The Boys"-Ableger "Gen V" mit.

Schon in wenigen Tagen wird bei der ersten Folge der Rückkehr von "X-Factor: Das Unfassbare" (29. Oktober, 20:15 Uhr, RTLzwei) derweil ein anderer Arnie-Spross im Mittelpunkt stehen: In einer der fünf Kurzgeschichten, wieder von "Star Trek"-Größe Jonathan Frakes (71) als Moderator dargeboten, schlüpft Sohn Joseph Baena (26) in eine tragende, ja sogar weltberühmte Rolle.

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So spielt der 26-Jährige, der sich in Sachen Muskelmasse längst nicht mehr vor seinem alten Herren verstecken muss, in der Geschichte "Ehre unter Dieben" den König eben jener Langfinger, sprich Robin Hood. Aus der Inhaltsangabe zur Kurzgeschichte geht hervor, dass Frakes nicht etwa eine moderne Robin-Hood-Story hinterfragt, sondern den tatsächlichen Mythos um Robin von Locksley - der im Mittelalter bekanntlich von den Reichen genommen haben soll, um es den Armen zu geben.

25 Jahre "so oder so ähnliche" Wahrheit und Fiktion

Anfang November 1998 wurde "X-Factor: Das Unfassbare" erstmals bei RTLzwei ausgestrahlt. Zum 25. Jubiläum der bekannten Mystery-Serie wird der Sender pünktlich zu Halloween die Auftaktfolge der sechsten Staffel zeigen. Die neue Ausgabe wartet neben dem altbekannten Moderator Frakes und dem nun bekanntgegebenen Baena noch mit einigen weiteren namhaften Schauspielern auf.

Im "Hotel des Grauens" wird etwa Manu Bennett (54, "Spartacus - Gods of the Arena") in der Rolle als Rezeptionist zu sehen sein. In "Der Fleisch-Regen von Kentucky" übernimmt derweil Danny Trejo (79, "Sons of Anarchy") die Rolle als Sheriff.

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Die neue Folge ist eine von insgesamt acht, die allesamt in den USA produziert wurden. Im September gab RTLzwei bekannt, dass die Episoden in und um Los Angeles und trotz des Hollywood-Streiks entstehen konnten. "RTLzwei und die Produktionspartner sind nicht Mitglieder des US-Branchenverbands AMPTP und deshalb keine Partei in dieser Auseinandersetzung. Wir drehen mit einer Ausnahmegenehmigung der Schauspielergewerkschaft und empfinden deren Forderungen als insgesamt gerechtfertigt," erklärte Gerhard Putz von RTLzwei.