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"What If…?": 8 coole Easter-Eggs aus Folge 9 der Marvel-Serie

Willkommen im Marvel-Multiversum: Hier ist alles möglich und wir können uns auf zahlreiche Überraschungen gefasst machen. Daher haben wir auch gleich ab der ersten Folge die Augen offengehalten und einige Easter Eggs oder faszinierende Details bemerkt, die wir mit euch teilen wollen.

8 Easter Eggs zu Folge 9:

Was wäre, wenn der Watcher seinen Schwur gebrochen hätte?

Die vorerst letzte "What if..?"-Folge führt somit die Handlung der vorhergehenden Episode weiter. Angesichts der übermächtigen Gefahr, die von Ultron ausgeht, hat sich der bisher neutrale Watcher entschlossen, in die Handlung einzugreifen und mit Doctor Strange einen starken Verbündeten gewonnen.

Nun rekrutiert er noch andere Avengers, von denen manche in früheren Episoden eigentlich bereits gestorben sind – doch das ist in anderen Multiversen geschehen. Zum großen Schlusskampf treten somit Peggy Carter aka. Captain Britain, T'Challa aka. Star Lord, Gamora, Killmonger aka. Black Panther und Thor an – und zwar unter dem Titel The Guardians of the Multiverse. Später stößt auch noch Black Widow hinzu.

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1. Captain Britains neues Logo

Im Unterschied zur ersten Episode hat Peggy Carter nun ein neues Logo auf ihrem Captain-Britain-Kostüm, das mehr an das von Captain America erinnert.

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2. Iron Man geht leer aus

In der "What if…?"-Welt hat Tony Star aka. Iron Man kein Glück und wird von den Showrunnern offenbar nicht gemocht: Entweder erhält Tony gar keine Gelegenheit, seine Rüstung zu schmieden und zum Avenger zu werden, oder er ist ein Alkoholiker und fällt gleich zu Beginn einem Attentat zum Opfer.

In einer anderen Folge wird er dann etwas später von Killmonger gekillt. Diesmal übergeht ihn der Watcher einfach, denn er wählt Gamora als Mitglied für die The Guardians of the Multiverse.

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3. Zwei Star Lords

Im Diner, wo Peter Quill arbeitet, ist am Ende von Folge 2 sein Vater Ego aufgetaucht. Hier wird diese Story-Line fortgesetzt und Quill droht zu sterben, doch dann greift der alternative Star Lord T'Challa ein.

Somit kommen also zwei Star Lords zusammen, obwohl ihnen selbst das in diesem Multiversum gar nicht bewusst ist. Gegen Ende sieht man die beiden dann noch einmal gemeinsam kämpfen, und Peter wird offenbar zu einem Ravager.

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4. "WandaVision"-Variante

Doctor Strange begräbt Ultron unter einer Zombie-Lawine, weil er die Untoten aus Episode 5 zurückholt. Damit nicht genug, befindet sich unter ihnen auch die zombifizierte Wanda, die nun Ultron/Vision bekämpft. Darauf waren wir durch "WandaVision" nicht vorbereitet…

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5. Hawkeyes-Pfeil

Der spezielle Hawkeye-Pfeil, der wie ein USB-Stick funktioniert und auf den in Episode 8 das Zola-Programm abgespeichert wurde, tritt wieder in Aktion. Diesmal wird er von Black Widow abgeschossen und bringt Ultron zu Fall.

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6. Zolas Körper-Gesicht

Wie man aus den Comics weiß, kann Arnim Zolas Computer-Geist auch über einen Roboter-Körper verfügen. Hier ergreift er von Ultron Besitz und zeigt ebenfalls sein Gesicht auf dessen Brust.

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7. Black Widow gegen Loki

Gegen Ende versetzt der Watcher Black Widow in ein Universum, wo sie angeblich bereits gestorben ist. Somit trifft die Heldin in jenes Multiversum aus Episode 3 ein und erhält nun eine Gelegenheit, Lokis Invasion zurückzuschlagen.

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8. Mid-Credit-Szene

Black Widow führt Captain Britain vor einen wohlverwahrten Raum, in dem ein Hydra-Stampfer eingeschlossen wurde, doch angeblich steckt eine wichtige Person darin. Da scheint ein Traum von Peggy Carter wahr zu werden, denn wie wir aus der ersten Episode wissen, besaß Steve Rogers diesen Anzug. Ob wir mit der Vermutung richtig liegen, wird uns dann wohl erst eine zweite Staffel verraten.

9 Easter Eggs zu Folge 8:

Was wäre, wenn Ultron gewonnen hätte?

Diese Episode greift das Ende der vorhergehenden auf und zeigt uns, wieso Ultron in Gestalt von Vision erscheinen konnte. Ultron bedient sich Visions Körper, um die Menschheit auszulöschen, und bald starten Nuklear-Raketen, die den totalen "Frieden" herbeiführen sollen. Als Vision/Ultron dann auch noch Thanos die Infinity Stones abgenommen hat, ist er praktisch allmächtig und will den "Frieden" in jeden Winkel des Universums tragen.

Doch nach Erreichen seines Zieles ist er nur noch ein Programm ohne Zweck, das eine Ewigkeit lang existieren muss. Leider entdeckt er dann aber das Multiversum und bringt sogar den Watcher selbst in Bedrängnis. Black Widow sucht mit Hawkeye währenddessen in den Ruinen des atomar verwüsteten Moskaus nach einer Möglichkeit, Ultron aufzuhalten.

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1. Ultrons Vorgeschichte

Zunächst bekommen wir aber einen Rückblick auf "Avengers 2: Age of Ultron" geboten und eine Kurzfassung davon, wie Tony Stark aka. Iron Man dort ein Programm entwickelt hat, um die Welt vor Kriegen zu schützen. Doch bald zweigt die Handlung von der gewohnten Bahn ab, was ja in einem Multiversum zu erwarten war. Alles nimmt einen negativen Verlauf und Iron Man stirbt in dieser Folge durch Ultrons Hand.

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2. Ultrons/Visions Erwachen

Als die Verschmelzung zwischen Ultron und Vision abgeschlossen ist und der böse Vision erwacht, erinnert diese Szene stark an jene aus der achten "WandaVision"-Episode, in der die gefährliche weiße Vision-Variante erstmals die Augen öffnet.

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3. Comic-Anklänge mit Hawkeye

Während der "Avengers 2"-Film stark von dem Comic "Age of Ultron" abgewichen ist, kommt diese Episode der gezeichneten Vorlage schon näher: Dort taucht etwa Hawkeye zu Beginn aus einem unterirdischen Bunker auf. Diese Szene ähnelt jener, die wir hier zum Auftakt im zerstörten Moskau zu sehen bekommen. Allerdings arbeitet Black Widow im Comic mit Moon Knight zusammen.

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4. The Sovereign

Bevor Ultron den Planeten The Sovereign zerstört, bekommen wir die kämpfenden Guardians of the Galaxy zu sehen. Diese Szene ist die wesentlich ernsthaftere Version einer ähnlichen Kampf-Szene aus "Guardians of the Galaxy 2".

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5. Arnim Zola

Arnim Zola war ein HYDRA-Wissenschaftler, der SHIELD infiltrierte und praktisch Unsterblichkeit erlangte, nachdem er seinen Geist in ein Computer-Programm eingespeist hat. In den Comics verfügt er über einen Roboter-Körper und das dürfte als Anregung zu den Szenen gedient haben, in denen Zolas Programm von einem der Ultron-Kampf-Roboter Besitz ergreift.

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6. Hawkeyes Tod

Während sich Black Widow in "Avengers: Endgame" opfert und von Hakweye nicht vor ihrem tödlichen Sturz gerettet werden kann, verkehrt sich hier die Handlung ins Gegenteil, und der Bogenschütze stirbt unter ähnlichen Umständen.

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7. Steve Rogers for President

In einem Multiversum, das Ultron und der Watcher in ihrem Kampf durchqueren, sieht man auf einer Video-Wall im Hintergrund, dass soeben Steve Rogers aka. Captain America als US-Präsident vereidigt wird.

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8. The Watcher gewinnt Konturen

Mit jeder Episode hat die geheimnisvolle Erzähler-Figur The Watcher ihre Transparenz verloren und ist uns sozusagen nähergekommen. Erst war er nur ein Schatten im Weltall, doch dann wurde er allmählich immer besser erkennbar. Nun gewinnt er vollends geradezu menschliche Züge, kann von Ultron sogar wahrgenommen werden und muss zuletzt seine bisherige Neutralität des reinen Beobachters aufgeben.

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9. Doctor Strange

Sobald der Watcher auf Doctor Strange trifft, wird deutlich, dass sich ein großes Finale in der Abschluss-Folge 9 anbahnt. Der Doctor ist Multiversum-Experte und konnte sich vor Ultron ebenfalls versteckt halten – gemeinsam mit dem Watcher wird er dem Schurken den Kampf ansagen und dabei auf Figuren der früheren "What  if…?"Episoden als HelferInnen zählen können.

8 Easter Eggs zu Folge 7:

Was wäre, wenn Thor ein Einzelkind gewesen wäre?

Ohne Loki an seiner Seite entwickelt Thor ganz andere Charakterzüge, hat nur Vergnügen im Sinn und wird zum Party-Prinzen, der zum Feiern Midgard – also die Erde – besucht und es in Las Vegas richtig krachen lässt. Dagegen hat aber Captain Marvel etwas einzuwenden und die beiden liefern sich einen epischen Fight. Am Ende muss jedoch eine andere Frau für Ordnung sorgen – und damit ist nicht Thors neue Liebe Jane Foster gemeint.

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1. Portmans Rückkehr

Seit "Thor: The Dark World" war Natalie Portman nicht mehr als Jane Foster zu sehen – bloß in "Avengers: Endgame" gab es eine kurze Szene mit einem Voiceover. Hier leiht die Darstellerin ihrer animierten Version ihre Stimme, bevor sie dann im nächsten Thor-Film "Love and Thunder" wieder persönlich in der großen Rolle auftreten wird.

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2. Skrulls als Thor

Der Party-Thor animiert zahlreiche Gestaltwandler, sich in ihn zu verwandeln, und findet das komisch. In den Comics ist das nicht so witzig gewesen, denn während der "Secret Invasion"-Serie von 2008, wo Avengers gegeneinander antreten, stellt sich zuletzt heraus, dass hinter Thor tatsächlich ein Skrull steckte.

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3. Captain-Marvel-Pieper

Der Pieper, mit dem die SHIELD-Agentin ein Signal an Captain Marvel sendet, erinnert an jenen, den Nick Fury in der Post-Credit-Szene zu "Avengers: Infinity War" eingesetzt hat.

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4. Thors Fight

Der Kampf zwischen Thor und Captain Marvel spiegelt eine ähnliche Auseinandersetzung zwischen Thor und Iron Man aus "The Avengers" wider. In beiden Fällen wird Thor aufgefordert, seinen Hammer aus der Hand zu legen, und reagiert entsprechend wütend.

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5. Mojave-Wüste als Schauplatz

Die große Kampf-Szene spielt sich in dieser Wüste ab, doch der Name Mojave taucht im MCU immer wieder auf: in "Captain Marvel" wurde die Maschine mit Lichtgeschwindigkeits-Antrieb dort entwickelt und Lokis erste Ankunft auf der Erde vollzog sich in "The Avengers" ebenfalls in diesem Gebiet.

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6. Captain Marvels Geschlecht

Die spitzzüngige Darcy himmelt Captain Marvel an, wundert sich aber zunächst darüber, dass die Figur kein Mann ist. Das Missverständnis könnte sich durch die Lektüre älterer Comics eingestellt haben, denn in den späten 60er-Jahren trat zunächst ein männlicher Held namens Mar-Vell in Erscheinung.

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7. Guardians of the Galaxy

So gut wie jede Figur aus den "Guardians of the Galaxy"-Filmen absolviert in dieser Episode ein kurzes Cameo, doch gerade ihr Anführer Star Lord selbst macht sich rar.

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8. Gefährliches Finale

Die letzten Bilder zeigen uns eine neue Bedrohung: Ultron, den wir aus "Avengers: Age of Ultron" kennen, hat von Visions Körper Besitz ergriffen und tritt mit einer ganzen Armee in Erscheinung. Auch diese Folge hat also ein offenes Ende zu bieten und wird vermutlich in der neunten und finalen Episode eine Fortsetzung finden.

11 Easter Eggs zu Folge 6:

Was wäre, wenn Killmonger Tony Stark gerettet hätte?

Ein Soldat namens Killmonger rettet Stark das Leben, als dessen Konvoi in Afghanistan angegriffen wird. Da Stark somit nicht als Geisel genommen wird, tritt Iron Man in diesem Teil des Multiversums niemals in Erscheinung. Stattdessen ebnet Tony diesem Lebensretter, der sich als Superschurke entpuppt, den Weg, sein Machtstreben zu befriedigen. Das hat fatale Auswirkungen für Stark und Black Panther.

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1. Soldaten-Selfie

Die Anfangs-Szene, in der ein Soldat mit Tony Stark ein Selfie schießen möchte, und der darauffolgende Angriff sind tatsächlich 1:1 aus dem ersten "Iron Man"-Film übernommen.

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2. Stark-Rakete

Auf der abgeschossenen Rakete sieht man das Stark-Logo und die Szene wurde nicht nur erneut aus "Iron Man" kopiert, sondern lässt auch Erinnerungen an "WandaVision" aufkommen, wo man in einer Rückblende zeigt, wie in Wandas Kindheit die Wohnung ihrer Familie durch eine ähnliche Stark-Waffe zerstört wird.

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3. Ten Rings

Starks Lebensretter Killmonger erklärt, dass er die Geheimorganisation der Ten Rings infiltriert hat. Seit "Shang-Chi" wissen wir darüber besser Bescheid, aber bereits im ersten "Iron Man"-Teil steckten die Ten Rings hinter Starks Entführung.

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4. Tonys Pressekonferenz

"Iron Man" endet mit einer Pressekonferenz, die von Stark einberufen wurde, um seine Identität als Iron Man bekanntzugeben. Hier ist eine ähnliche Konferenz im ersten Drittel angesiedelt, die dazu dient, dass Tony Killmonger zu seinem Sicherheits-Chef ernennt.

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5. Tonys Alkoholkonsum

Stark greift in dieser Folge immer öfter zu Alkohol und dadurch nimmt "What if…?" ein heikles Thema auf, das in den "Iron Man"-Filmen ausgespart blieb. Doch in dem "Iron Man"-Comic "Demon in a Bottle" wurde Tony zum Alkoholiker.

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6. Killmongers Ring

Während Killmonger in "Black Panther" den Ring seines Vaters immer gut sichtbar um den Hals trägt, hält er ihn hier versteckt, bis er Tony mit der Information verblüfft, dass das Schmuckstück aus dem seltenen Vibranium besteht.

 

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7. Killmongers Schall-Teaser

Killmonger paralysiert Black Panther durch eine Stark-Kanone, die mit Schall arbeitet. In kleinerer Ausgabe kennen wir dieses Teil aus "Iron Man", wo der schurkische Obidiah mittels Schall-Teaser Tony außer Gefecht setzt.

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8. Killmongers Körperschmuck

Als wir Killmongers nackten Oberkörper erstmals sehen, erklärt er, dass jede Markierung auf seiner Haut einen von ihm Getöteten symbolisiert. Im Vergleich zu "Black Panther" sind die Markierungen nicht so zahlreich, was wohl auch damit zusammenhängt, dass die "What if…?"-Geschichte zu einem früheren Zeitpunkt angesiedelt ist.

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9. Killmongers Tattoo

Um seine Herkunft aus Wakanda zu beweisen, zeigt Killmonger König T'Chaka das Tattoo auf der Innenseite seiner Unterlippe. In "Black Panther" wendet er dieselbe Geste gegenüber dem Schwarzmarkt-Händler Klaue an.

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10. Stark-Poster

Als Erinnerung an den getöteten Tony wird ein Poster aufgehängt, der mit dem Slogan "Only You Can Avenge Tony Stark" ein Wortspiel enthält. Auch in "Spider-Man: Far From Home" wird Tonys Andenken durch ein großes Bild in Ehren gehalten.

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11. Fremde und bekannte Stimmen

Tony Stark wird nicht etwa von Robert Downey Jr. gesprochen, sondern seine Stimme gehört Mick Winger. Beth Hoyt ist an Stelle von Gwyneth Paltrow als Pepper Potts zu hören. Black Panther, der hier zum dritten Mal in einer "What if…?"-Episode zu sehen ist, wird hingegen wieder von Chadwick Boseman gesprochen, der zu diesem Zeitpunkt bereits schwer krank gewesen ist. Dass die Figur zuletzt noch als Geist erscheint und eine Warnung verkündet, wirkt nun tatsächlich wie eine Botschaft aus dem Jenseits.

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10 Easter Eggs zu Folge 5:

Was wäre, wenn sich die Avengers in Zombies verwandelt hätten?

Diesmal wird es besonders gruselig: Bruce Banner aka. Hulk landet in einer Multiversums-Welt, die von Zombies bevölkert wird.

Ant-Mans Mentor Hank Pym wollte nämlich seine Frau Janet aus der Quanten-Welt retten, doch sie hatte sich dort bereits mit einem Quanten-Virus infiziert und trug die Zombie-Seuche in unsere Welt. Die Avengers treten an, um die Zombie-Invasion zurückschlagen, aber sie bewirken das genaue Gegenteil, indem sie selbst zu Untoten werden.

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1. Marvel-Zombies

Die ganze Episode wurde durch die Comic-Reihe "Marvel Zombies" angeregt, die in den Jahren 2005-2006 erschienen ist. Dort sind Spider-Man, Captain America, Iron Man, Wolverine und noch etliche andere dem Zombie-Virus erlegen.

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2. Spider-Mans-Video-Guide

Peter Parker dreht einen Leitfaden "So You Wanna Survive The Zombie Apocalypse". Dieses Smartphone-Video erinnert an einen ähnlichen Beitrag, den er am Anfang von "Spider-Man: Far From Home" aufgenommen hat.

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3. Happy Hogans Stärken

In dem Video wird auch Happy Hogan präsentiert: Zu seinen Fähigkeiten zählen Autorfahren und Boxen, was nicht weiter verwunderlich ist, da er Tony Starks aka. Iron Mans Chauffeur gewesen ist und ihn auch im Boxen trainiert hat. In den Comics war er früher Berufs-Boxer.

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4. Sharons Haarfarbe

Der Nickname von Sharon Carter lautet "The Blond Bond". Das ist eigentlich ein Spitzname, den man Daniel Craig verpasst hat, da er als erste 007 mit blonder Haarfarbe aufgetreten ist.

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5. Ikonisches Hand-Bild

Wenn Scott Lang aka. Ant-Man im Labor von den Zombies attackiert wird, sieht man von außen nur noch seine Hand, die sich gegen das Glas presst und abrutscht. Dieses Bild taucht in vielen Zombie-Filmen auf und ist regelrecht ikonisch geworden.

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6. Bekanntes Camp

Die Überlebenden erhalten ein Hilfs-Signal von Camp Lehigh und brechen dorthin auf. Dieses Camp in New Jersey war die erste SHIELD-Basis und Steve Rogers erhielt dort sein Training, bevor er zu Captain America wurde.

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7. Körper-Explosion

Hope van Dyne aka. Wasp schaltet Sharon aus, indem sie sich verkleinert in sie begibt und durch ihr plötzliches Vergrößern den Körper zum Explodieren bringt. Dadurch wird eine populäre Fan-Theorie aufgegriffen, die besagt, dass Ant-Man mit Thanos genauso hätte verfahren können, um ihn zu stoppen.

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8. Peters Onkel

Peter Parker äußert sich über die vielen Verluste von Angehörigen und Freunden wie seiner Eltern oder Tony Stark. Wenn er dabei auch Onkel Ben nennt, wird dieser Name zum ersten Mal im MCU ausgesprochen. In "Far From Home" waren zumindest die Initialen des Onkels auf einem Koffer zu sehen.

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9.  Zauberspruch

Als der geheilte Scott, von dem nur noch der Kopf in einem Glasgefäß vorhanden ist, sich mit Hilfe von Doctor Stranges Zauber-Mantel in die Luft erhebt, ruft er "Wingardium Leviosa". Das ist der Zauberspruch aus Harry Potter, durch den man Dinge zum Abheben bringt.

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10. Flug in den Sonnenaufgang

Wie es sich für das Finale eines Zombie-Films gehört, fliegen die Überlebenden den Untoten davon. Das ist eine Tradition, die George A. Romero in "Dawn of the Dead" eingeführt hat. Außerdem sagt T'Challa bei dieser Gelegenheit: "Der Tod ist nicht das Ende." – und da wir wissen, dass hier tatsächlich noch der im Vorjahr verstorbene Chadwick Boseman zu uns spricht, gewinnt dieser Satz eine sehr emotionale Bedeutung.

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Hier kommen 9 Easter Eggs zu Folge 4:

Was wäre, wenn Doctor Strange statt seiner Hände sein Herz verloren hätte?

Der Doktor setzt alles daran, einen absoluten Punkt – also ein Ereignis, das man nicht verhindern kann – rückgängig zu machen, um seine geliebte Dr. Christine Palmer zu retten, doch seine Arroganz hat verheerende Auswirkungen, denn das Spiel mit der Zeit führt zu immer größerer Verwüstung.

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1. Vertraute Stimmen

Benedict Cumberbatch leiht Doctor Strange erneut seine Stimme – sogar in zweifacher Form, da es eine gute und böse Variante von dieser Figur gibt, und die Älteste wird auch als animierte Figur wieder von Tilda Swinton gesprochen.

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2. Vertraute Straße

Strange fährt mit Dr. Palmer auf derselben Straße, die auch im ersten "Doctor Strange"-Film zum Unfall geführt hat. Diesmal nimmt die Tragödie aber einen anderen Verlauf.

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3. Vertrauter Name

Als Strange die verlorene Bibliothek des Cagliostro gefunden hat, trifft er auf einen Mann, der sich als O'Bengh vorstellt. In den Comics ist das ein Pseudonym für Cagliostro selbst.

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4. Vertrautes Symbol

Beim Durchblättern von Cagliostros Buch stößt Strange auf ein rotes Symbol, das wir ebenfalls bereits aus dem früheren Film kennen: Dort verwendete der Doctor das Zeichen, während er den Gebrauch des Artefakts "Das Auge von Agamotto" trainierte.

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5. Vertrautes Monster

Das Tentakelwesen aus der ersten "What If…?"-Folge tritt wieder in Erscheinung, da es von Strange beschworen wird. Diesmal verleibt er sich nach einer gewissen Vorbereitungszeit sogar Teile dieses Monstrums ein. Es dürfte sich dabei um das aus den Comics bekannte Wesen Shumagorath handeln.

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6. Vertrautes Cape

Unter den Kreaturen, die von Strange herbeizitiert werden, befindet sich auch ein Käfer mit Schwebecape, das sich der Doctor aneignet. So kommt er auch in diesem Universum zu seinem Markenzeichen. Den Käfer selbst kann er aber nicht gebrauchen. Handelt es sich dabei etwa um eine tierische Strange-Variante?

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7. Vertraute Comic-Figur

Nachdem Strange den Drachen absorbiert hat, nimmt sein Gesicht vorübergehend die Züge der Comic-Figur Mephisto an.

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8. Vertrauter Kampf

Die Auseinandersetzung zwischen dem guten und bösen Strange erinnert durch den Einsatz eines goldenen Lassos mitunter an den Kampf zwischen Thanos und Doctor Strange in "Avengers: Infinity War".

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9. Vertraute Auflösung

Als das Universum zusammenbricht, löst sich auch Christine auf – und zwar in einer Weise, die an ähnliche Szenen aus "WandaVision" und "Loki" denken lässt.

Hier kommen 9 Easter Eggs zu Folge 3:

Nick Fury von SHIELD rekrutiert gerade die Anwärter der künftigen Avengers, doch leider kommt er mit diesen Plänen nicht sehr weit, da sich die dritte Folge rasch als echte Murder Mystery nach Whodunit-Manier präsentiert.

1. Nick Furys Rede

Zum Episoden-Beginn will Nick Fury eine Rede halten, die mit den Worten: "Es gab mal eine Idee, eine Gruppe von…" beginnt. Natasha Romanoff unterbricht ihn aber gleich und führt den Satz zu Ende "… außergewöhnlichen Leuten zusammenzubringen." Sie erklärt außerdem, dass ihr diese Rede schon längst bekannt sei. Da ist sie nicht die Einzige, denn wir alle haben dem redseligen Fury schon oft dabei zugehört, wie er für die Avengers wirbt.

 

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2. Avengers-Bilder aus Phase 1

Gegen Anfang bekommen wir klassische Ansichten der Avengers geboten, die Iron Man, Thor und Hulk zeigen. Diese Motive wurden Szenen aus den frühen Filmen nachempfunden, während die Musik-Untermalung ein bekanntes "Avengers"-Thema aufgreift.

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3. Black Widow kämpft wie Captain America

Als Natasha unter Mordverdacht in einem Truck abtransportiert wird und die Bewacher wenig später ausschaltet, tut sie das auf dieselbe Weise wie Steve Rogers in "Captain America: Winter Soldier", der dort allerdings in einem Aufzug kämpfte.  

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  4. Stanley's Pizza

Nachdem Natasha in Betty Ross' Labor aufgetaucht ist, sieht sie dort die Uniform eines Pizzaboten, die ihr verrät, dass Bruce Banner in der Nähe sein muss, denn in "The Incredible Hulk" ist Banner in eben dieser Pizza-Firma untergetaucht, um seinen Verfolgern zu entgehen. Der Name Stanley ist übrigens ein weiteres Easter-Egg, weil damit natürlich auf Stan Lee angespielt wird.

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5. Lokis Aufforderung zum Knien

Als Loki der SHIELD-Truppe gegenübersteht, verlangt er von allen Anwesenden, dass sie vor ihm niederknien. Damit greift er einen Satz und einen Befehl auf, den er bereits in "The Avengers" von 2012 verwendet hat – damals waren die Worte an ein deutsches Publikum gerichtet.

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6. Schatulle des ewigen Winters

Als Loki seinen Vereisungs-Zauber anwendet, ist er dabei auf die sogenannte Casket of Ancient Winters angewiesen, die wir bereits aus "Thor" und "Thor: Ragnarok" kennen, wo das Öffnen der Schatulle ebenfalls für einen Frosteinbruch gesorgt hat.

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7. Avengers-Symbole

Die Särge der toten Avengers tragen die typischen Symbole der einzelnen Figuren: Hulk wird durch eine Faust repräsentiert, Thor durch seinen Hammer, Hawkeye durch den Bogen usw. Bei Black Widow ist es eine Sanduhr, und dieses Symbol kennen wir von Natashas Grabstein in der Post-Credit-Szene zu "Black Widow".

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8. Captain Marvels Frage

Als Nick Fury am Ende damit beginnt, den Auftau-Prozess von Steve Rogers einzuleiten, taucht auch Carol Denvers auf und stellt die Frage "Where's the fight?". Damit wird ihre Frage "Where's Fury?" aus der Post-Credit-Szene von "Captain Marvel" wiedergespiegelt.

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9. Bekannte Stimmen

Black Widow wird hier nicht von Scarlett Johansson gesprochen, und Tony Stark auch nicht von Robert Downey Jr.. Dafür leihen aber Tom Hiddleston, Mark Ruffalo, Jeremy Renner und Michael Douglas ihren Marvel-Figuren erneut die Stimmen.

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Hier kommen 9 Easter Eggs zu Folge 2:

1. T'Challas Entführung

Als der junge T'Challa in Yondus Raumschiff geholt wird, spiegelt diese Szene 1:1 die Entführung von Peter Quill aus "Guardians of the Galaxy".

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2. Violette Augen

Die Maske des Star Lords hat hier statt roter Augen violette, wodurch eine Anspielung auf Black Panthers leitmotivische Lieblings-Farbe gegeben ist.  

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3. Thanos als Bartender

Thanos steht auf der Seite der Guten und arbeitet in der von den Ravagers am liebsten besuchten Bar.

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4. Drax' Familie lebt

Ebenfalls ein Bar-Angestellter ist Drax, aus dessen Gesprächen hervorgeht, dass sein Planet nicht zerstört wurde und seine Familie nach wie vor lebt.

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5. Blonde Nebula

Die Guardians of the Galaxy sind nicht vorhanden, doch abgesehen von Drax tritt eine erblondete Nebula auf, weil sie einen wichtigen Vorschlag zu machen hat.

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6. Collectors Gefangene

Im Besitz dieses Mannes befinden sich außergewöhnliche Lebewesen und Dinge: Der telepathisch veranlagte Hund Cosmo sitzt in einer der Glasboxen, auch Howard The Duck ist gefangen.

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7. Avengers-Artefakte beim Collector

Weitere wichtige Artefakte tauchen auf, die beweisen, dass dieser Sammler die Avengers geplündert hat: Asgards Todesgöttin Hela musste ihr Geweih beim Collector lassen, aber er kann auch mit Captain Americas Schild aufwarten oder Thors Hammer schwingen.

8. Mandela-Schiff

Das Raumschiff des neuen Star Lords trägt übrigens den Namen "Mandela", womit dem Anti-Apartheid-Kämpfer Nelson Mandela eine Referenz erwiesen wird.

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9. Ego kommt auf die Erde

Ganz zuletzt noch ein Abstecher zum bisher als Star Lord bekannten Peter Quill, dessen Vater Ego überraschend auftaucht. Wie man aus "Guardians of the Galaxy 2" weiß, bedeutet das nichts Gutes.

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Das waren die 13 Easter Eggs zu Folge 1

1. Die Erzähler-Figur des geheimnisvollen "Watchers", der nie ins Geschehen eingreift, ist aus den Comics bekannt: Erstmals trat er dort 1963 in einem Band der "Fantastic Four" in Erscheinung. Sein wahrer Name lautet Uatu und er nimmt in der blauen Zone des Mondes seinen Beobachter-Posten ein.

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    2. Der geänderte Handlungs-Verlauf setzt in Folge 1 ein, sobald sich Peggy Carter weigert, während des Experiments in die Sicherheits-Kabine zu gehen. Dadurch unternimmt der Nazi-Agent Kruger den aus "Captain America: The First Avenger" bekannten Anschlag, bevor Steve Rogers das Serum injiziert werden kann. Außerdem erschießt der Spion hier Colonel Phillips und nicht Dr. Erskine.

    3. Peggys Transformation in Captain Britain verläuft auf exakt dieselbe Weise wie Steve Rogers filmische Verwandlung in Captain America.

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      4. Als Peggy über ihre neuen Kräfte verfügt, schlägt sie einen Boxsack quer durch den Raum, was auch Steve in "The Avengers" tut.

      5. Steve deutet Peggy gegenüber an, dass sie vom USO aka. United Service Organizations auf eine Promo-Tour geschickt werden könnte. Genau das ist ihm ja selber passiert. Peggy hat hingegen Glück und diese Werbe-Tour bleibt ihr in "What If…?" erspart.

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        6. Peggys Kostüm ist eine Hommage an das Outfit von Captain Britain, den es ja in den Marvel Comics seit 1976 unter dem Namen Brian Braddock tatsächlich gegeben hat.

        7. Red Skull spürt den Tesseract im norwegischen Tønsberg auf, was auch in "Captain America: The First Avenger" der Fall gewesen ist.

        8. Peggy findet Buck in einer Gefängniszelle neben anderen Inhaftierten. In "Captain America: The First Avenger" wird der künftige Winter Soldier allerdings in einem Hydra-Labor gefangen gehalten.

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          9. Steves High-Tech-Rüstung, die von Howard Stark konstruiert wurde, ist fast ein genaues Ebenbild von Tony Starks erstem Iron-Man-Kostüm.

          Außerdem steht auf Steves Rüstung C-15, was vielleicht ein Hinweis auf die Nummer 115 des "Captain America"-Comics ist, in dem Steve an Peggys Seite gegen Red Skull gekämpft und den Tesseract gefunden hat.

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            10. Peggy erwähnt Buckys Angst vor Zügen, was eine Referenz auf eine Szene aus "Captain America: The First Avenger" ist, in der Bucky von einem Zug stürzt und scheinbar stirbt.

            11. Durch den Tesseract wird von Red Skull ein Tentakel-Monster freigesetzt, das wir als Shuma-Gorath aus Marvel-Videospielen kennen. Das einäugige Monster aus dem Multiversum gerät dort oft mit Doctor Stange aneinander.

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              12. Im Kampf mit dem Monster verwendet Peggy ein Schwert, das in den Comics eine der wesentlichen Waffen von Captain Britain ist: Excalibur.

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              13. Zuletzt wird Peggy nach 70 Jahren vom Tesseract wieder freigegeben. Das erinnert an die Eröffnungsszene von "The Avengers", wo Loki dasselbe passiert.

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