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"Violent Night": Wir erklären euch das Ende

"Violent Night" ist ein Weihnachtsfilm der etwas anderen Art, statt Christbaumkugeln und Sternenschmuck gibt es diesmal nämlich Handgranaten und Wurfsterne. Die Action-Komödie zeigt "Stranger Things"-Star David Harbour als gewalttätigen und rachsüchtigen Weihnachtsmann, der es ganz schön krachen lässt. 

In dem Film passiert so viel gleichzeitig, dass man schnell mal den Überblick verlieren kann. Aus diesem Grund fassen wir für euch nochmal die wichtigsten Punkte von "Violent Night" zusammen, stellen deren Bedeutung heraus und erklären euch das Ende

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Worum geht's in "Violent Night"?

Gerade als der besinnliche Abend in die Gänge kommt, stürmt eine Schurkentruppe das Anwesen der Lightstones. Sie wollen das Familienvermögen von knapp 300 Millionen Dollar an sich reißen und scheuen auch nicht vor Gewalt zurück, um ihr Ziel zu erreichen. Der einzige, der die Familie aus den Fängen der Bösewichte befreien kann, ist ein verkateter Weihnachtsmann mit Rentieren, die an Durchfall leiden.

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Die Fähigkeiten vom Weihnachtsmann

Der Weihnachtsmann ist keine durchschnittliche Person. Das wissen wir wohl alle. Ihm stehen ein paar Hilfswerkzeuge zur Verfügung, die wir "Normalos" nicht besitzen. So hat er eine magische Schriftrolle, auf der er die Namen aller um ihn herum lesen und sagen kann, ob sie artig oder ungezogen waren. Er hat auch eine magische Geschenktüte, aus der er jedes Spielzeug ziehen kann, das sich die Kinder auf seiner netten Liste wünschen. Außerdem benutzt er den fliegenden Schlitten, um mit unglaublicher Geschwindigkeit um die Welt zu fliegen.

Und zu guter Letzt die Antwort auf die Frage, die ihr euch wohl alle stellt: Wie gelingt es dem korpulenten Weihnachtsmann durch den Schornstein zu kommen? Ganz einfach: Wenn er seine Nase sanft berührt, entmaterialisiert sich sein Körper, wodurch er dann durch den Kamin passt. 

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Warum ist der Weihnachtsmann so gewalttätig?

David Harbours Figur ist zwar gewalttätig, es handelt sich bei ihm aber nicht um einen wie der Weihnachtsmann gekleideter Mörder, sondern er ist wahrlich der echte Weihnachtsmann. Das tut er bereits seit 1.100 Jahren und ist mittlerweile ziemlich desillusioniert von der Menschheit:  Diese wird jedes Jahr zu Weihnachten selbstgefälliger und gieriger und nutzen den Feiertag als Ausrede, um Geschenke zu schleppen, anstatt Liebe zu verbreiten und sich mit Familie und Freunden zu treffen. Deshalb hat sich der Weihnachtsmann mittlerweile zu einem griesgrämigen Trinker entwickelt. 

Das erklärt also, warum er so schlechte Laune hat und voller Agressionen steckt, doch warum kann Santa so gut kämpfen? Bevor er zum Weihnachtsmann wurde, führte David Harbours Figur ein anderes Leben. Ursprünglich war er ein brutaler Wikinger namens Nicomund, der Rote, der mit Hilfe seines stets zuverlässigen Hammers Skullcrusher überfiel, plünderte und tötete. Der Weihnachtsmann stand einmal auf der Liste der Ungezogenen, bevor er sein Leben auf den Kopf stellte und zu einem Symbol der Hoffnung wurde. 

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Wie endet "Violent Night"? 

Achtung, Spoiler-Alarm!

Santa und der Verbrecher Mr. Scrooge haben den ganzen Film über einen erbitterten Kampf geführt. Als die beiden schließlich zusammen an einem Kamin stehen, berührt der Weihnachtsmann seine Nase und zieht Mr. Scrooge in den Schornstein. Während Santa zu magischem Staub wird und unversehrt herauskommt, wird Mr. Scrooges Körper grausam verbogen und er stirbt.  

Obwohl der Weihnachtsmann den Kampf mit Mr. Scrooge überlebt, stirbt er kurz daraufhin, da ein Handlanger von Mr. Scrooge ihn erschießt. Mit Hilfe des Glaubens von Trude und ihrer Familie an den Weihnachtsmann, entsteht eine positive Energie, die ihn wiederbelebt. Sein Rentier kehrt zurück und er kann wieder, wie gewohnt, Geschenke ausliefern. 

Zum Schluss verkündet Bert Lightstone, der Social-Media-Influencer, seinen FollowerInnen und damit dem Rest der Welt, dass es den Weihnachtsmann wirklich gibt. 

"Violent Night" läuft seit dem 01. Dezember 2022 im Kino