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"Umma": Grusel-Trailer zum Horrorfilm mit Sandra Oh ist da!

Schon in "Grey's Anatomy" spielte Sandra Oh ihre KollegInnen mit Leichtigkeit und Selbstbewusstsein an die Wand, mit "Killing Eve" katapultierte sie sich endgültig in die A-Liga Hollywoods. Dass Oh also zu den talentiertesten SchauspielerInnen gehört, die die Traumfabrik derzeit zu bieten hat, steht außer Zweifel, ihre Rollen verkörpert sie immerhin bis in die kleinste Pore. 

Mit ihrem neuesten Film "Umma" wagt sich die 50-Jährige in die Gefilde des Horror-Genres und bleibt dabei ihren koreanischen Wurzeln treu. Schauen wir mal in den Trailer rein: 

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Darum geht's in "Umma"

Das Bestreben, nicht so werden zu wollen wie unsere Eltern (Spoiler: funktioniert nicht!), kennen wir alle. Bei Amanda (Oh) nimmt diese Furcht aber ganz andere Ausmaße an: Eigentlich lebt die koreanische Immigrantin und alleinerziehende Mutter friedlich mit ihrer Tochter (Fivel Stewart) auf einer Farm mitten im Nirgendwo. Moderner Technologie verweigert sich Amanda, dafür gibt's Bienen en masse, denn die beiden züchten die Tierchen und verdienen sich so ihren Lebensunterhalt. 

Das friedliche (wenn auch sehr orthodoxe) Leben wird eines Tages empfindlich gestört, als Amanda die Asche ihrer verstorbenen Mutter aus Korea überbracht wird. Amanda bekommt daraufhin panische Angst, wie ihre eigene und scheinbar herrschsüchtige Mutter (auf koreanisch: "Umma") zu werden – denn, wie Amanda weiß: "Einige KoreanerInnen glauben, dass ihr Unheil von den gequälten Geistern ihrer Vorfahren verursacht wird." Da könnte etwas dran sein – und die Beziehung zwischen Amanda und ihrer Tochter wird auf eine harte Probe gestellt ...
 

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Ob sich die Schauermär mit übernatürlichen Elementen und Familiendrama-Einsprengseln als Einheitsbrei oder Genre-Juwel und Überraschungserfolg entpuppt, bleibt abzuwarten – und zwar noch einige Zeit lang: In den USA startet "Umma" am 18. März, in Großbritannien am 25. März. Wann der Streifen bei uns in die Kinos kommt, ist bislang noch nicht bekannt.

Zumindest das Filmplakat hat schon mal das Zeug, uns den Schlaf zu rauben:

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