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"Transatlantic": Hoffnungsvolles NS-Drama auf Netflix

Mit "Transatlantic" tauchen wir ein in das historische Europa des NS-Regime. Dabei konzentrieren sich die Macher aber weder auf die Darstellungen der Kriegsfronten noch der KZs, sondern es stehen wenige junge Held:innen im Fokus, die durch die Gründung eines Rettungsnetzwerks ungefähr 2.000 Menschen gerettet haben.

Durch diesen etwas anderen Fokus ist die Geschichte sowohl für diejenigen interessant, die filmische Aufarbeitungen des Zweiten Weltkriegs sowieso gerne ansehen, als auch für all diejenigen, die mal einen neuen Blickwinkel auf die 1940er erhalten wollen. Von der Machart und dem Setting erinnert "Transatlantic" an High-Class-Produktionen wie "Downton Abbey" und "Babylon Berlin".

Seht euch hier den beeindruckenden Trailer von Netflix an: 

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Worum geht's in "Transatlantic"? 

Marseille im Jahre 1940-1941. Eine internationale Gruppe junger Held:innen riskiert ihr Leben, um mehr als zweitausend Geflüchtete aus dem besetzten Frankreich zu retten – darunter viele Literatur- und Kunstschaffende, die im Nationalsozialismus auf der Liste der meistgesuchten Personen stehen: "Transatlantic" ist inspiriert von der wahren Geschichte über Varian Fry, Mary Jayne Gold und der Hilfsorganisation ”Emergency Rescue Committee”.

Gemeinsam mit ihren berühmten Schützlingen beziehen sie eine Villa am Rande der Stadt, wo die drohende Lebensgefahr schnell zu unerwarteten Allianzen und intensiven Liebesbeziehungen führt.

 

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Wann startet "Transatlantic"? 

"Transatlantic" erscheint am 07. April auf Netflix.