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Throwback: Filme, die uns als Kinder verstört haben

Twitter ist ja bekanntermaßen die Go-to-Plattform für spontane NutzerInnen-"Umfragen", deren Ergebnisse in der Regel nicht nur nutzlos, sondern auch irre langweilig sind. "Was ist eure Lieblingseissorte?", "Was fastet ihr?", diese Richtung.

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Wo es allerdings tatsächlich mal interessant wird, sind gemeinsame Kindheitstraumata. Als eine Twitter-Userin kürzlich in die Runde fragte, welche Filme ihren FollowerInnen früher Angst einjagten, herrschte da plötzlich ein tröstendes Gemeinschaftsgefühl.

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Neben den eher offensichtlichen Rückmeldungen – dass viele Kinder früher Angst vor Freddy Krüger hatten (oder immer noch haben), dürfte niemanden überraschen – gab es nämlich auch zahlreiche unerwartete Antworten.

So stellt sich etwa heraus, dass eine ganze Generation von Disneys "Pinocchio" verstört wurde – vor allem von der Szene, in der die Figur des Lampwick gewaltsam in einen Esel verwandelt wird.

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Auch der 80er-Zeichentrick-Real-Mix "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" scheint seine Spuren hinterlassen zu haben – Richter Doom und seine Messeraugen sind vielen noch in Erinnerung. Von den offengelegten Gehirnen der Aliens in "Mars Attacks" wollen wir gar nicht erst anfangen.

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Auch ganz oben mit dabei in der Liste der Filmszenen, die uns als Kinder traumatisiert haben: Der Waldbrand in "Bambi", die pinken Elefanten in "Dumbo", so ziemlich alles aus "Jumanji", Mufasas Tod, die Hexe aus "Hexen hexen", generell die Knopfaugen aus "Coraline", diverse "Star Trek"- und "X Factor"-Episoden sowie der Tod der Mutter aus "In einem Land vor unserer Zeit". Haben wir was vergessen?

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