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"Tatort": Til Schweiger ist nicht mehr mit dabei!

*** Update vom 2. Februar 2024:  "Ich beschäftige mich nicht mit dem ,Tatort'. Ich habe den eigentlich nie geguckt, bis ich ihn selber gemacht habe", erklärt Schweiger der "Bild". Er habe der Tageszeitung zufolge einige angesehen und keine Lust mehr auf eigene Ausgaben. "Es waren ein paar gute dabei - aber viele nicht so gute", sagt der Schauspieler und Regisseur.

Dem Bericht zufolge stünden laut Vertrag zwar angeblich noch zwei Folgen aus, aber Schweiger erklärt: "Das ist schon lange nicht mehr geplant, dass wir da weitermachen." Auch beim zuständigen NDR und der ARD habe man "keinen Bock mehr", wie der Tschiller-Darsteller glaube.

Auf Nachfrage der Nachrichtenagentur spot on news hatte die beim NDR zuständige Redaktion bereits im März 2023 angedeutet, dass es zumindest in näherer Zukunft keinen Schweiger-"Tatort" geben wird: "Wir haben noch nichts Konkretes in der Hand, aber auch keine Eile." ***

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Die Krimi-Reihe wird in Zukunft ohne den Hamburger Ermittler Nick Tschiller (Til Schweiger) auskommen. Das gab nun der ARD-Fiction-Koordinator Jörg Schönenborn in einem Interview mit der Zeitschrift “TV Digital" bekannt. "Mit Til Schweiger sind vorerst keine weiteren 'Tatort'-Filme geplan", hieß es. Den Grund nannte Schönenborn nicht. Naheliegend sind natürlich die aktuellen Anschuldigungen gegen Til Schweiger. Zuletzt war der Schauspieler in seiner Rolle als Nick Tschiller 2020 zu sehen. 

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Auch für 2025 sind Änderungen geplant

Vor Kurzem wurde zudem bekannt, dass sich auch der Borowski-"Tatort" ändern wird. Axel Milberg scheidet 2025 nämlich "auf eigenem Wunsch" aus der Sendung aus. Schon jetzt plant das "Tatort"-Team, wie die Nachbesetzung aussehen könnte. Man wolle hierfür vor allem auch unbekanntere Schauspieler heranziehen, hieß es.

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"Tatort" ziemlich erfolgreich

Grundsätzlich sind die Macher:innen der Krimi-Reihe weiterhin sehr zuversichtlich. Denn rechne man die Nutzung im Linearen und auf Abruf zusammen, dann habe der "Tatort" nicht an Publikum verloren, bei den Jüngeren habe er sogar Fans dazugewonnen, hieß es zuletzt.