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"Surviving 9/11"-Doku: Sky-Start zum traurigen Jahrestag

Die packende Dokumentation "Surviving 9/11" zum 20. Jahrestag der Terroranschläge in den USA versucht eine Rekonstruktion der Ereignisse mit Überlebenden und zeichnet den Einfluss der Anschläge auf ihre weitere Existenz nach.

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Traumatisches Ereignis

Fast 3000 Menschen starben bei den Anschlägen, welche die USA völlig unvorbereitet trafen. Über 6000 Menschen wurden verletzt. Danach war die Welt eine andere. Die Angst vor dem islamistischen Terrorismus drang tief in die Gesellschaften ein und löste weitreichende weltpolitische Veränderungen aus.

Währenddessen versuchten die Überlebenden, AugenzeugInnen und jene Menschen, die Angehörige oder FreundInnen verloren hatten, die Erlebnisse und Verluste zu bewältigen – meist ohne dass die Öffentlichkeit davon Notiz nahm.

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Veränderte Leben

In 120 Minuten zeigt Regisseur, Produzent und BAFTA-Gewinner Arthur Cary ("The Last Survivors" und "War in the Blood") nicht nur den 11. September und was in den zwei Stunden der Anschläge geschah, sondern auch, wie sie das Leben unterschiedlichster Menschen für immer veränderten.

Darunter ein irakischer IT-Experte, eine damals schwangere Frau, die im 78. Stock des Süd-Towers arbeitete, und die Witwe des Co-Piloten von Flug 93.
 

"Surviving 9/11" ist ab 11. September exklusiv auf Sky Documentaries verfügbar.