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"Sterne unter der Stadt": Bittersüße Großstadt-Liebe in Wien

An seinem zehnten Geburtstag beschließt Alexander (Thomas Prenn), sich niemals zu verlieben. Als er Jahre später zum ersten Mal Caro (Verena Altenberger) begegnet, stürzt ihn seine Entscheidung in eine bittersüße Welt, in der er viermal erschossen wird und einmal den Winter in den Sommer holt.

Der Trailer zu "Sterne unter der Stadt" von Chris Raiber gibt bereits Einblicke in die bittersüße Note des Films:

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Schicksalhafter Weg im U-Bahn-System

Der neunjährige Alexander wächst in einem kleinen Haus, mit kleinem Garten, bei seiner liebevollen Großmutter auf. Sie lehrt ihn Revolverhelden-Zitate, Opernarien zu dirigieren und die Lufttemperatur zu erfühlen. An seinem zehnten Geburtstag verspricht er ihr, sich niemals zu verlieben, um nicht den gleichen schicksalhaften Weg zu betreten, wie es sein Vater getan hat.

Als junger erwachsener Mann sorgt sich Alexander um seinen Vater und beschließt, in seiner Nähe zu sein. Mit der Rolltreppe fährt er in die Tiefe zu seinem neuen Arbeitsplatz: Ein kleines Fundbüro der Wiener Linien, im weitverzweigten U-Bahn System. Dort begegnet er zum ersten Mal der wunderschönen und temperamentvollen Caro – und hat er sich zuvor zweimal erfolgreich gegen die Liebe gewehrt, stürzt ihn sein Versprechen in eine bittersüße Welt, in der Alexander von Caro viermal erschossen wird und er für sie in einem leidenschaftlichen und dramatischen Kampf um Leben und Tod den Winter in den Sommer holt.

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Das vielversprechende Duo Verena Altenberger ("Die beste aller Welten") und Thomas Prenn ("Große Freiheit") wird noch durch Margarethe Tiesel ("Paradies: Liebe") in der Großmutter-Rolle ergänzt.

Das von der Interspot Film produzierte "Sterne unter der Stadt" ist ab sofort österreichweit in unseren Kinos zu sehen. Hier geht’s zu den Spielzeiten.