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"The Acolyte"-Premiere: "Star Wars" auf dem roten Teppich

Am 5. Juni startet die mit Spannung erwartete nächste "Star Wars"-Serie "The Acolyte" in Österreich und  Deutschland auf Disney+. Am 28. Mai fand die London-Premiere der Streaming-Serie statt. Am Odeon Luxe Leicester Square versammelte sich der Cast des "Star Wars"-Neuzugangs. Amandla Stenberg (25), die in der Serie die "mysteriöse junge Frau" Mae verkörpert, erschien in einem Cut-out-Kleid im Erdton und versprühte mit ihrem langen geflochtenen Zopf Prinzessin-Leia-Vibes. Doch nicht nur die Schauspielerin fiel durch ihren auffälligen Look auf dem roten Teppich auf.

Kelnacca (Joonas Suotamo, 37 ) posierte neben seinen Co-Stars und überragte diese deutlich. In der Serie ist er ein Wookiee-Jedi-Meister, der sich laut Beschreibung "in den Dschungel von Khofar zurückgezogen hat. Er ist ein Einzelgänger und führt ein abgeschiedenes Leben".

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"Star Wars: The Acolyte": Darum geht's

Die Live-Action-Serie, für die "Matrjoschka"-Co-Serienschöpferin Leslye Headland (44) verantwortlich zeichnet, spielt rund 100 Jahre vor den Ereignissen aus "Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung". Der von "Squid Game"-Star Lee Jung-jae (51) gespielte Jedi-Meister Sol untersucht in der Sci-Fi-Show eine rätselhafte Verbrechensserie, und stößt dabei auf erschreckende Geheimnisse. Der südkoreanische Schauspieler war ebenfalls bei der Premiere in London anwesend und erschien in einem Komplett-Look in Weiß.

Zu den weiteren Cast-Premierengästen zählten Rebecca Henderson (43), Manny Jacinto (36), Dafne Keen (19) und Charlie Barnett (36) sowie Leslye Headland. Die Serienmacherin hatte in den vergangenen Wochen die Vorfreude auf die Serie geschürt. "Star Wars"-Fans verspricht sie Anspielungen auf verschiedene Epochen der Sternenkriege-Saga. "Es ist eine Serie, die alles enthält, was ich erforschen wollte: Ich wollte Expanded-Universe-Zeug einbauen, Anspielungen auf die Original-Trilogie, 'Die dunkle Bedrohung', die Sequeltrilogie von Disney... es ist absolut vollgepackt", erklärte sie im April im Gespräch mit "Total Film".