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"Spider-Man: No Way Home"-Rekord: Milliarde Dollar eingespielt

Die Comicverfilmung "Spider-Man: No Way Home" hat als erster Film seit Beginn der Corona-Pandemie weltweit mehr als eine Milliarde US-Dollar (884 Millionen Euro) in den Kinos eingespielt. Das Abenteuer ist damit der einzige Film seit "Star Wars: The Rise of Skywalker" aus dem Jahr 2019, der international diese Marke überschritten hat, wie das Branchenmagazin "Variety" am 26. Dezember berichtete.

In dem dritten Teil der Spider-Man-Trilogie um Hauptdarsteller Tom Holland (25) bekommt es der Superheld nicht nur mit einer Sammlung altbekannter Bösewichte zu tun, sondern trifft auch auf seine Vorgänger: Tobey Maguire und Andrew Garfield, die vor Holland die Rolle des Spider-Man übernahmen, schlüpften für den neuen Film noch einmal in die roten Kostüme.

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Frühere Rekorde

Der Marvel-Film knackte die Milliardenmarke laut "Variety" in zwölf Tagen, was demnach nur zwei Superhelden-Filme aus Nicht-Coronazeiten schafften: Die beiden "Avengers"- Teile "Infinity War" (2018) und "Endgame" (2019) erreichten dieses Ergebnis nach elf beziehungsweise fünf Tagen.

Zuvor war demnach die James-Bond-Fortsetzung "No Time to Die" der umsatzstärkste Film des Jahres 2021. Weltweit erzielte der Agententhriller bisher ein Einspielergebnis von 774 Millionen US-Dollar (684 Millionen Euro).

"Spider-Man: No Way Home" kommt auch in Österreich hervorragend an. Hier vermeldete Sony am Startwochenende mit 110.000 Besucherinnen und Besuchern das beste Ergebnis eines Films zum Eröffnungswochenende seit Beginn der Pandemie.