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"Spider-Man: No Way Home": Diese 6 Bösewichte müssen bezwungen werden

Der erste Trailer zu "Spider-Man: No Way Home" zeigt, dass sich vieles im Leben von Peter Parker verändert hat. Mit der Hilfe von Doctor Strange will er die Vergangenheit verändern und öffnet dabei die Büchse der Pandora. Zahlreiche totgeglaubte Bösewichte tauchen wieder auf und machen das Leben des Teenagers zur Hölle.

So wie es aussieht dürfte sich Marvel diesmal als Schurken die Sinister Six ausgesucht haben. Die Sinister Six sind eine Gruppe von Bösewichten, die im Spider-Man-Comic von Doc Ock angeführt werden, um Spider-Man endgültig zu vernichten. Der Trailer gibt zahlreiche Hinweise darauf, wer diese sechs Bösewichte sein könnten.

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1. Green Goblin

Auch wenn Willem Dafoe in zahlreichen großartigen Filmen gespielt hat, bleibt er vielen Menschen als Green Goblin in Erinnerung. Der grüne Kobold war in der ersten Spider-Man Verfilmung im Jahr 2002 zu sehen. Eine grüne Granate gepaart mit seinem unverwechselbaren Lachen deutet daraufhin, dass er in "Spider-Man: No Way Home" sein Comeback haben wird.

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2. Doc Ock

Nachdem Doc Ock in "Spider-Man 2" von einem bemühten Professor zu einem Superschurken wurde, versetzte er New York in Angst und Schrecken. Am Ende des Films wählte er jedoch den Heldentod und opferte sich, indem er sich mit einem instabilen Fusionsreaktor in die Tiefen des East Rivers stürzte. Ob er diese Aktion überlebt hat, blieb unklar. Jetzt steht er jedoch wieder vor Spider-Man und grüßt ihn mit einem hämischen "Hallo Peter".

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3. Sandman

Auch wenn man Sandman im Trailer nicht als Person zu Gesicht bekommt, wird seine Präsenz durch riesige Sandstürme angedeutet. Die Beziehung zwischen Sandman und Spider-Man war äußerst ambivalent, da der Schurke Peters Onkel Ben erschoss, doch Peter ihm am Ende für seine Tat verziehen hat.

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4. Lizard

Der Lizard tauchte auf der Leinwand erstmals in "The Amazing Spider-Man" auf. Der von Rhys Ifans gespielte Bösewicht setzte alles daran, um den damals von Andrew Garfield gespielten Peter Parker zur Strecke zu bringen. Am Ende des Films erhielt er seinen menschlichen Körper zurück und wurde in eine psychiatrische Anstalt gesperrt. Auch wenn man im Trailer genau hinsehen muss, sieht man, dass der Lizard gegen ein Energiefeld hinter Peter prallt.

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5. Electro

In seinem zweiten Spider-Man-Film musste Andrew Garfield gegen den von Jamie Foxx gespielten Electro kämpfen. Nachdem der Elektriker in einen Arbeitsunfall mit mutierten Zitteraalen gerät, ist er wie besessen auf der Jagd nach Spider-Man. Er ist im Trailer zwar nicht physisch zu sehen, doch die Kampfhandlungen Peters werden von unzähligen Blitzen begleitet, die darauf schließen lassen, dass Electro seine Jagd fortsetzen wird.

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6. ?

Wer der sechste Bösewicht in den Reihen der Sinister Six sein wird, ist noch unklar. Es gibt mehrere Schurken auf die Marvel zurückgreifen könnte: Paul Giamattis Rhino aus "The Amazing Spider-Man 2" wäre genauso eine Option wie Tom Hardys Venom. Auch der von Michael Keaton in "Spider-Man Homecoming" gespielte Vulture hätte noch das ein oder andere Hähnchen mit Peter zu rupfen. Es könnte jedoch auch sein, dass, falls Toby Maguire und Andrew Garfield zurückkehren sollten, eine alternative Version von Spider-Man als Bösewicht zu sehen sein könnte.

"Spider-Man: No Way Home" erscheint am 17. Dezember in den Kinos.