"Smile 2": So krass endet das geniale Horror-Sequel
Von Franco Schedl
Wenn im Gesicht eines Menschen ein diabolisches Lächen auftritt, sind wir eindeutig wieder in einem "Smile"-Film gelandet. Das zeigt das Horror-Sequel "Smile 2 - Siehst du es auch?" überdeutlich. Regisseur Parker Finn hat sich noch einmal selbst übertroffen und den Schocklevel deutlich erhöht. Abgesehen von den Spezialeffekten, kann natürlich auch die Story punkten und steuert auf ein sensationelles Finale zu. Diese Ende mit allen seinen Konsequenzen wollen wir euch jetzt erklären.
Zwischen Visionen und harter Realität
Popstar Skye Riley (Naomie Scott) ist diesmal das Opfer des Dämons geworden und wird von immer schlimmeren Ereignissen heimgesucht. Nachdem sie in einer Enzugsklinig gelandet ist, tötet sie offenbar ihre Mutter Elizabeth (Rosemarie DeWitt) unter dem Einfluss des Bösen mit einer Spiegelscherbe und ergreift in Begleitung ihrer Freundin Gemma (Dylan Gelula) die Flucht.
Sie ist entschlossen, das Rettungsangebot des medizinischen Pflegers Morris (Peter Jacobson) anzunehmen. Im Hinterzimmer einer aufgelassenen Pizzafiliale will er in der Einsamkeit ihren medizinischen Tod herbeiführen und sie nach neun Minuten wieder zum Leben erwecken, um den Dämon auszutreiben. Doch die Zeichen stehen schlecht. Bereits zuvor hat sich Gemma als Illusion des bösen Wesens erwiesen. Nun verschwindet Morris auf Nimmerwiedersehen und Skyes dämonische Doppelgängerin taucht auf. Nachdem sich die Sängerin mit letzter Verzweiflung das Todesserum gespritzt hat, ist plötzlich alles anders.
Ein Todesfall mit furchtbaren Konsequenzen
"Smile 2" ist derzeit noch in unseren Kinos zu sehen. Hier geht's zu den Spielzeiten!