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"Seven Kings Must Die": Das Ende des Netflix-Films erklärt

Die Geschichte von "The Last Kingdom" ist nach fünf Staffeln und einem Film zu Ende erzählt. Nach acht Jahren hat Uthred (Alexander Dreymon) in "Seven Kings Must Die" seine letzte Schlacht gefochten.

Wir beantworten euch die wichtigsten offenen Fragen und erklären euch das Ende von "Seven Kings Must Die" und damit auch von der "The Last Kingdom"-Saga.

Achtung, Spoiler-Alarm!

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Stirbt Uthred in "Seven Kings Must Die"? 

Die wichtigste Frage zuerst: Überlebt unser Titelheld den Netflix-Film? Der Titel des Films deutet an, dass sieben Könige sterben werden. Uthred ist zwar kein König, aber ein Lord mit großer politischer Macht und viel Einfluss. Deshalb kann er an sich auch zu den titelgebenden Königen gezählt werden. 

In der finalen Schlacht von Brunanburh wird Uthred schwer verwundet. Trotz seiner schweren Verletzungen können ihn seine Kameraden Finan und Sihtric retten und bringen ihn zurück zur Bebbanburg. Dort hat er die Möglichkeit, sich um politische Angelegenheiten zu kümmern, die die Thronfolge Englands und damit die Sicherheit des Landes garantiert. 

Uthred spürt, dass sein Ende naht und er hat eine Vision von Valhalla – in der nordischen Mythologie der Ruheort der in einer Schlacht gefallenen Kämpfer, die sich als tapfer erwiesen haben. Obwohl der Lord seinen Verletzungen eigentlich nicht erliegen würde, entschließt er sich, nach Valhalla zu gehen, um sich dort mit seinen geliebten Freund:innen und Verwandten zu vereinen. Das wird zwar nicht explizit gezeigt, die Inszenierung macht das aber doch deutlich. 

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Wer waren die titelgebenden sieben Könige?

Auch wenn in dem "The Last Kingdom"-Spin-off nicht wirklich sieben Könige gestorben sind, so wurde doch sichergestellt, dass die Blutlinien von sieben Herrschern durch die Schlacht von Brunanburh nicht überleben würden und somit keine weiteren Könige ihnen folgen würden. 

Übrigens kann der Filmtitel auch als Referenz auf eben jene Schlacht gesehen werden, denn diese hat es wirklich gegeben und bei ihr sind mehrere Könige gestorben. Mindestens vier mächtige Könige waren bei dieser Schlacht anwesend (Athelstan von England, Olaf Guthfrithson von Dublin, Konstantin II. von Schottland und Owain von Strathclyde) sowie mehrere andere mächtige Anführer und Unterkönige, die ebenfalls in der Schlacht kämpften und starben. Historiker:innen zufolge starben fünf Könige und sieben Grafen aus Olafs Heer bei den Kämpfen.

Hier sind die "sieben Könige", die in dem Netflix-Film gestorben sind:

  • Die Söhne und Erben von fünf Königen der schottisch-dänischen Allianz
  • König Edward 
  • Uthred
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Wer hat die Schlacht von Brunanburh gewonnen?

Wie bereits erwähnt, gab es die Schlacht von Brunanburh wirklich. So wie in der Realität siegte auch in der Serie die Armee des Königreichs Englands über ihren Gegner. Während in Wirklichkeit in der Schlacht gegen englisch-norwegische Wikingerkönige gekämpft wurde, wird in der Netflix-Produktion gegen die dänisch-schottische Allianz gefochten.

Das ist vor allem auf das militärische Geschick Uthreds zurückzuführen, der die gegnerische Partei in einen Hinterhalt gelockt hat. Er hat sie nämlich im Glauben gelassen, dass sie siegreich waren, und während sie in Siegesstimmung davonritten, wurden sie von den Armeen des englischen Königs angegriffen. Die dänisch-schottische Allianz hatte keine Chance und der König von England gewann die Schlacht. 

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Was ist mit Bebbanburg passiert?

Wenige Momente, bevor der Abspann des Films läuft, wird eine aktuelle Aufnahme der Bebbanburg gezeigt, womit feststeht, dass es diese Burg auch noch nach so vielen Jahren und so vielen Machtkämpfen noch gibt. Die Bebbanburg steht in Northumberland und kann dort auch besichtigt werden. 

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Wo kann man "Seven Kings Must Die" ansehen? 

"Seven Kings Must Die" befindet sich im Streaming-Angebot von Netflix, ebenso wie alle fünf Staffeln von "The Last Kingdom".