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"Rocketman": Taron Egerton spielt und singt Elton John

Im Biopic "Rocketman", nach dem gleichnamigen Song von Elton John, wird nicht die Stimme der Pop-Legende zu hören sein. Im Gegensatz zum ähnlichen Biopic "Bohemian Rhapsody" über die Rock-Band Queen, bei dem die Originalsongs lippensynchron eingespielt wurden, werden bei "Rocketman" die bekannten Hits von Hauptdarsteller Taron Egerton selbst nachgesungen.

Das verrät "Rocketman"-Regisseur Dexter Fletcher im folgenden Behind-the-Scenes-Featurette des Films, der ab 30. Mai in den heimischen Kinos spielt. Fletcher hat übrigens auch "Bohemian Rhapsody" fertiggestellt, nachdem der ursprüngliche Regisseur Bryan Singer während der Produktion gefeuert wurde.

 

Rocketman: Featurette "Taron"

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Wie sich herausstellt, kann Egerton, bekannt durch seine Rolle in "Kingsman: The Secret Service", durchaus singen. Es ist auch nicht das erste Mal, dass er Elton John in einem Kinofilm singt. Als Sänger ist er aber bisher wohl nur jenen aufgefallen, die nach dem Film den Abspann lesen: Egerton war die Stimme des Gorillas Johnny in dem Animationsabenteuer "Sing", der in dem Film "I'm Still Standing" von Elton John singt.

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Musical-Film & Biopic

Ähnlich wie beim Film "Walk the Line", in dem Joaquin Phoenix die Songs von Johnny Cash darbietet, singen auch bei "Rocketman" alle Schauspieler selbst. Der Film ist daher nicht nur als Biopic, sondern auch als Musical-Film angelegt.

Erzählt wird laut offizieller Inhaltsangabe die "epische Musical-Fantasie über die Verwandlung des schüchternen Klavierwunderkindes Reginald Dwight in den internationalen Superstar Elton John". Neben Egerton in der Hauptrolle sind auch Jamie Bell als kongenialer Lyrik-Partner Bernie Taupin, Richard Madden als Manager John Reid und Bryce Dallas Howard als die Mutter von Elton John zu sehen.

Zum Schluss noch das Kino-Poster von "Rocketman":

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"Rocketman" startet am 30. Mai in den heimischen Kinos.