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"Purple Hearts": Das Ende der Netflix-Romanze erklärt

In der neuen Netflix-Romanze "Purple Hearts" nach der Romanvorlage von Tess Wakefield gehen die Sängerin Cassie und der Soldat Luke eine Scheinehe ein, um so medizinische und finanzielle Vorteile zu erhalten. Als Luke beim Einsatz verletzt wird, kommt alles anders als gedacht. 

Wir verraten euch, wie der Film ausgeht und was das Ende zu bedeuten hat. 

Achtung, Spoiler-Alarm!

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So endet "Purple Hearts" 

Das Ende von "Purple Hearts" ist ziemlich turbulent, doch man kann die Geschehnisse kurz und knapp in drei Punkten zusammenfassen: 

  • Johnno verrät Luke und die Scheinehe fliegt auf. 
  • Luke nimmt die Schuld für die Scheinehe auf sich. 
  • Cassie und Luke trennen sich, kommen dann aber wieder zusammen. 

Natürlich bleiben wir euch ausführlichere Erklärungsansätze nicht schuldig:

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1. Erklärung: Darum verriet Johnno Luke und Cassie 

Der Drogendealer Johnno verrät, dass die Ehe von Luke und Cassie nur eine Scheinehe ist. Klar, er erhält dafür eine Prämie, doch der eigentliche Grund ist, dass er verletzt ist, wie "Screenrant" aufklärt. Luke und Johnno waren früher befreundet und Johnno bedeutete ihre Freundschaft noch etwas. Umso mehr fühlte er sich zurückgewiesen, als Luke nichts mehr mit ihm zu tun haben möchte, nachdem er clean wurde. Außerdem kämpfen die beiden einmal gegeneinander und Luke gewinnt, was Johnnos Ego noch weiter verletzt. Somit beschließt er, sich an seinem ehemaligen Freund zu rächen und verrät ihn an die Polizei. 

2. Erklärung: Darum bekennt sich Luke schuldig 

Luke fühlt sich schuldig, denn seinetwegen sind Cassie und ihre Mutter in Gefahr geraten: Sie wurde von Johnno, dem er noch Geld schuldete, bedroht. Seine Gewissensbisse sind vor allem deshalb so groß, weil seine Gefühle für Cassie nicht mehr nur vorgespielt, sondern echt sind. Indem er vor Gericht die Schuld auf sich nimmt – er sagt, er hätte Cassie zur Ehe gezwungen und sie hätte nicht gewusst, dass Scheinehen illegal sind –, versucht er wiedergutzumachen, dass er sie in Gefahr gebracht hat. 

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3. Erklärung: Das bedeutet die Credit Scene in "Purple Hearts"

In der Abschlussszene hängt Cassie ein "Willkommen Zuhause"-Banner auf, was bedeutet, dass sechs Monate vergangen sind und Luke von seiner Haftstrafe für die Scheinehe nach Hause zurückgekehrt ist. Die beiden gehen zusammen zum Strand, wo sie ihm sein Eheband zurückgibt. Unter diesem sieht man, dass sie sich seinen Namen auf ihren Ringfinger tätowieren ließ. Ob das jetzt heißt, dass die beiden wirklich geheiratet haben oder einfach nur ihre enge Verbindung symbolisieren soll, bleibt offen. 

"Purple Hearts" ist seit dem 29. Juli auf Netflix verfügbar. 

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