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Netflix-Rekord: "Stranger Things"-Staffel 4 überholt "Bridgerton"

Der Netflix-König ist tot - lang lebe der Netflix-König! Es ist zu erwarten gewesen, dass nach drei Jahren Pause die vierte Staffel der Mystery-Serie "Stranger Things" für enormes Interesse sorgen würde. Die nun von Netflix veröffentlichten Zahlen für die vergangene Woche belegen dies mehr als eindrucksvoll. Die neuen Folgen über die angsteinflößenden Geschehnisse in und um die fiktive Kleinstadt Hawkins wurden in der Debütwoche bereits für imposante 287 Millionen Stunden gestreamt - ein haushoher neuer Rekord.

"Stranger Things" Staffel vier wurde erst am Freitag (27. Mai) veröffentlicht - das heißt, dass diese Zahl in gerade einmal drei Tagen erreicht wurde. Zum Vergleich: Der bisherige Spitzenhalter in diesem Zeitraum, die zweite Staffel des Überraschungshits "Bridgerton", kam zum Start gerade einmal auf 193 Millionen Stunden - also fast 100 Millionen weniger.

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Insgesamt liegt "Squid Game" vorne

Der südkoreanische Mega-Erfolg "Squid Game" wies in der Startwoche hingegen verhältnismäßig niedrige Zahlen auf. Der Hype um die ungewöhnliche Serie brach erst danach aus, dafür aber umso heftiger. Allein in der dritten Woche wurde "Squid Game" für 572 Millionen Stunden geschaut, die Dramaserie hält mit 1,65 Milliarden Sehstunden innerhalb der ersten 28 Tagen den aktuellen Gesamtrekord.

Auf Rang zwei dieser Gesamtstatistik liegt die zweite Staffel von "Bridgerton" (627 Millionen), gefolgt von der ersten (625 Millionen). Zumindest an diesen beiden Plätzen dürfte sich die vierte Ausgabe "Stranger Things" aber ziemlich sicher noch vorbeischieben, was sie im Gesamtranking zur erfolgreichsten englischsprachigen Netflix-Serie machen würde.

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