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Einspiel-Ergebnisse: Neuer "Mission: Impossible"-Film enttäuscht

Tom Cruise (61) bleibt in den USA mit dem siebten Teil der "Mission: Impossible"-Reihe hinter den Erwartungen zurück. Wie "The Hollywood Reporter" berichtete, spielte der Film in Nordamerika in den ersten Tagen voraussichtlich rund 78 Millionen US-Dollar ein (rund 70 Millionen Euro). Gerechnet habe man mit 90 Millionen Dollar.

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Ende Juni hatte Tom Cruise noch ganz uneigennützig für die Konkurrenz-Streifen geworben. "Dieser Sommer ist voller erstaunlicher Filme, die man im Kino sehen kann", postete Tom Cruise auf Instagram. Neben "Indiana Jones" ermunterte er auch dazu, sich "Barbie" und "Oppenheimer" anzusehen.

 

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Junges Zielpublikum bleibt aus

Die Zahlen für den ersten Ticketverkauf siedeln den Actionstreifen nur im mittelmäßigen Feld an. Demnach spielte "Mission: Impossible - Dead Reckoning - Teil 1" während der bisher fünftägigen Laufzeit in den USA rund 78 Millionen US-Dollar ein. Damit bleibt er hinter den Erwartungen der Produzenten, die auf mindestens 90 Millionen US-Dollar zum Auftakt gehofft hatten. Bisher zog Tom Cruise auch vor allem ältere Zuschauer in die US-Kinos: 22 Prozent aller Ticketkäufer seien mindestens 55 Jahre.

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Barbie & Oppenheimer sind große Konkurrenten 

Weltweit spielte der siebte Teil bisher rund 240 Millionen US-Dollar ein (213 Millionen Euro). Gekostet hatte der Streifen 290 Millionen US-Dollar. Ob der Film, der in Deutschland am 13. Juli startete, also große Gewinne erwirtschaftet, bleibt abzuwarten. Zumal jetzt mit "Barbie" und "Oppenheimer" zwei große Konkurrenten in die Kinos kommen. Vor allem an "Barbie" werden hohe Erwartungen geknüpft. Der Film soll in den ersten Tagen in den USA mindestens 93 Millionen US-Dollar einspielen - so die Hoffnung der Macher.