"Minions 2": Mini-Boss an Kinokassen rekordverdächtig
"Minions - Auf der Suche nach dem Mini-Boss" ist am 1. Juli in den USA gestartet - mit großem Erfolg. Wie das US-Portal "Variety" berichtet, hat das Animationsabenteuer über das Wochenende 108 Millionen US-Dollar (umgerechnet rund 103 Millionen Euro) eingespielt. Laut dem Bericht soll der Film bis Montagabend rund 128 Millionen US-Dollar (123 Millionen Euro) erreichen.
Damit steht der Streifen über die kleinen gelben Helferlein vor einem Rekord und könnte das beste Startwochenende am amerikanischen Nationalfeiertag am 4. Juli erreichen. Damit würde "Minions: The Rise of Gru", so der Originaltitel, "Transformers: Dark of the Moon" überholen, der 2011 knapp 116 Millionen US-Dollar über die vier Tage eingespielt hatte.
"Minions"-Fortsetzung: Darum geht's
Von den liebenswert dämlichen Helferlein aus der "Ich - Einfach unverbesserlich"-Reihe haben es die gelben Minions zu den Stars ihrer eigenen Animationsfilme geschafft. In der neuesten Ausgabe wird die Vorgeschichte der bislang erschienenen Filme erzählt. Die Handlung trägt sich in den 1970er Jahren zu, Gru ist gerade einmal zwölf Jahre alt. Dennoch ist er fest entschlossen, der größte Schurke der Welt zu werden - mit zunächst mäßigem Erfolg. Doch dann lernt er die hyperaktiven Minions kennen und gemeinsam schmieden sie am Masterplan. Dumm nur, dass Gru kurz darauf entführt wird und es an seinen schusseligen Gehilfen liegt, ihn zu befreien.