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Marvel-SuperheldInnen: An diesen Krankheiten könnten sie im Alter leiden

Du denkst, SuperheldInnen sind unbesiegbar? Falsch gedacht. Eine (zugegeben ungewöhnliche) Studie aus Australien zeigt nun, dass viele unserer Marvel-Lieblinge im hohen Alter an chronischen Erkrankungen leiden könnten. 

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SuperheldInnen haben ein gutes Sozialleben

Laut australischen WissenschafterInnen, die 24 Marvel-Filme aus den Jahren 2008 bis 2021 unter die Lupe genommen haben, gibt es aber nicht nur schlechte Nachrichten für die größten HeldInnen der Welt: Sie fanden auch heraus, dass SuperheldInnen regelmäßig Sport treiben, was sich gut auf ihre Gesundheit auswirkt.

Die ForscherInnen kamen zu dem Schluss, dass Marvel-HeldInnen in der realen Welt eher zu Demenz, Verletzungen und körperlichen Beeinträchtigungen neigen könnten, weil sie oft lauten Geräuschen, Luftverschmutzung und Kopfverletzungen ausgesetzt sind.

SuperheldInnen seien außerdem meist positiv, optimistisch und widerstandsfähig – alles Eigenschaften, die wissenschaftlich mit gesundem Altern in Verbindung gebracht werden. Mit Ausnahme von Thor und Iron Man trinken und rauchen Marvel-Figuren außerdem nicht viel, was ihnen ebenfalls zu einer höheren Lebenszeit verhelfen könnte.

Die Ergebnisse wurden im Fachjournal "The BMJ" veröffentlicht. An welchen Krankheiten unsere Lieblings-Marvel-Figuren bald leiden könnten, zeigen wir euch an dieser Stelle.

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Hulk 

Der unglaubliche Hulk, der mit bürgerlichem Namen Bruce Banner heißt, hat aufgrund seiner Herzprobleme, seines Übergewichts und seiner Wutanfälle ein erhöhtes Risiko für eine Reihe von chronischen Krankheiten, heißt es.

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Black Widow

Natalia Alianovna, die als Black Widow bekannt ist, wurde in jungen Jahren zur Spionin und Attentäterin ausgebildet.  Diese traumatische Kindheit könnte laut den WissenschafterInnen dazu führen, dass Alianovna im späteren Leben unter körperlichen und mentalen Krankheiten leiden wird. 

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Spider-Man 

Spider-Man, der stark, flexibel und beweglich ist, dürfte im Alter weniger sturzgefährdet sein. Allerdings bedeutet seine nächtliche Verbrechensbekämpfung, dass er wahrscheinlich nicht die acht bis zehn Stunden Schlaf bekommt, die junge Menschen brauchen. Das mache die "freundliche Spinne aus der Nachbarschaft" anfälliger für psychische Probleme, Fettleibigkeit und Unfälle, heißt es.

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Diese Superhelden bleiben gesund

Sowohl Black Panther als auch Iron Man sind nicht nur außerordentlich intelligent, was ihr Demenzrisiko verringern könnte, sondern auch noch stinkreich – was vermutlich bei teuren Krankenhausrechnungen hilft.

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Black Panther sei außerdem Vegetarier, was laut den ForscherInnen die Faltenbildung verringern kann.

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Altern SuperheldInnen so wie wir? 

Laut den ExpertInnen müssen SuperheldInnen – genau wie wir – regelmäßig Sport treiben und starke Freundschaften sowie Beziehungen führen, um gut zu altern. Die Studienergebnisse könnten laut den WissenschafterInnen dazu beitragen, dass Menschen besser verstehen, was Altern bedeutet und was wir tun können, um den Prozess zu verlangsamen.

Sie gingen davon aus, dass (mit Ausnahme von Thor, der schon mehrere Jahrtausende alt ist) die Geschwindigkeit, in der Marvel-SuperheldInnen altern, von ihren persönlichen Eigenschaften abhängt – genau wie bei Normalsterblichen.

"Bis heute konzentrieren sich die gemeinsamen Anstrengungen der Marvel-Superhelden auf Dinge wie die Aufrechterhaltung der Sicherheit des Multiversums, die Modulation des menschlichen Bewusstseins, die Schaffung künstlicher Intelligenz und die Entwicklung von Technologien zur Erleichterung der Raumfahrt", erklärte die Studienautorin Professor Ruth Hubbard in einer Pressemitteilung.

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"Die Marvel-SuperheldInnen sollten sich auf die Bewältigung von Herausforderungen konzentrieren, wie zum Beispiel die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Gesundheits- und Sozialfürsorge für große, alternde Bevölkerungsgruppen und die Verhinderung von Gebrechlichkeit und Demenz", schreiben die StudienautorInnen weiter. "Dies würde es den Menschen im gesamten Multiversum, einschließlich SuperheldInnen, ermöglichen, im Alter eine hohe Lebensqualität zu erleben."