"Love Island": So streng sind die Verträge der KandidatInnen
Von Lana Schneider
Derzeit wird in "Love Island - Heiße Flirts und wahre Liebe" wieder gefeiert und geflirtet was das Zeug hält. Dabei müssen die KandidatInnen allerdings so einiges beachten, wie die "Bild" berichtet.
Wir haben die überraschendsten Klauseln der Verträge mit RTL2 zusammengefasst.
Mikro-Pflicht
Alle KandidatInnen müssen immer ihr Mikro tragen. Tun sie das während einer Unterhaltung mit anderen IslanderInnen nicht, sollen sie mit einer Strafe rechnen müssen. Laut "Bild" werden pro Verstoß fünf Euro ihrer Gage abgezogen. Die Höhe der Gage variiert übrigens bei allen KandidatInnen.
Kein Handy-Verbot
Zwar muss man vor dem Einzug der Villa sein eigenes Handy abgeben, man erhält aber ein Produktionshandy, auf dem man die typischen "Naaaaaaaaachrichten" erhält. Man darf damit auch mit den anderen IslanderInnen kommunizieren, die ProduzentInnen müssen diese aber zuvor freigeben und können diese auch sperren.
Zwei Mahlzeiten am Tag
Immer voller Kühlschrank und essen, was man will? Nicht bei "Love Island": Die Mahlzeiten sind angeblich zeitlich geregelt und nur zwei mal am Tag möglich. Außer bei Dates natürlich.
Ratten-Klausel
Damit in der Villa keine ungebetenen Gäste – also Ratten, Ameisen und andere Ungeziefer – einziehen, darf man als KandidatIn laut dem Medienbericht nur draußen oder in der Kochnische essen.
Keine Fitness-Show
Die IslanderInnen zeigen gerne ihre gestählten Körper im TV. Doch ständiges Trainieren soll anscheinend nicht gewünscht sein, damit keine reine Fitness-Show daraus wird. In den Verträgen soll festgehalten sein, dass die Trainingsgeräte beschlagnahmt oder gesperrt werden können.
Vorgegebene Outfits
Wie die ehemaligen Kandidatinnen Emilia und Bianca in einem Livestream auf Instagram am 31. August 2021 verrieten, hätten die TeilnehmerInnen kaum Mitspracherecht bei der Auswahl der Outfits am ersten Abend.
Striktes Mobbing-Verbot
Mobbing-Skandale wie in den TV-Formaten "Promis unter Palmen" von SAT.1 oder "Sommerhaus der Stars" von RTL werden bei "Love Island" wohl nicht stattfinden. Eine Vorschrift soll besagen, dass bei Mobbing, aggressivem, rassistischem Verhalten oder abwertender Sprache gegenüber anderen KandidatInnen oder den ProduzentInnen ein Rauswurf droht. Auch Drogenkonsum soll strikt verboten sein.