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So lächerlich sieht der "Loki"-Alligator in Wahrheit aus

Bereits in der Credit-Szene zur vierten "Loki"-Folge wurde ja der Baby-Alligator kurz vorgeführt und wir alle waren bestimmt äußerst gespannt, was es mit dem kleinen Tier wohl auf sich hat.

"Loki"-Regisseurin Kate Herron hat nun mit einem Twitter-Posting viele Fans um eine Illusion beraubt, denn die in der Serie so niedliche Loki-Variante in Alligator-Form ist eigentlich bloß eine blaue Puppe, die optisch nicht gerade viel hermacht.

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Daran erkennt man wieder, wie arm die Filmwelt ohne Einsatz von CGI wäre, denn erst so kann ein unscheinbares Requisit mit beeindruckendem Ergebnis digital aufgepeppt werden.

Die Vorgeschichte des Alligators

Der Loki-Alligator ist sicher eines der bizarrsten Wesen im Marvel Cinematic Universe (MCU) – und das will etwas heißen, da diese Welt ja nun wirklich genügend seltsame Kreaturen bereithält.

Der Alligator kann natürlich nicht sprechen, sondern gibt nur Zischlaute von sich, die aber von den anderen Loki-Varianten offenbar verstanden werden.

Außerdem wurde in einer Nebenbemerkung seine tragische Vorgeschichte enthüllt: Er landete in der Ruinenlandschaft am Ende der Zeit als Bestrafung dafür, dass er eine Nachbars-Katze gefressen hat.

Am Ende von Episode 5 ist das Reptil bei dem Loki-Kind geblieben und wir hoffen doch alle auf ein Wiedersehen mit dem geschuppten Wesen zum Finale in der sechsten Episode.

Der "Loki"-Abschluss erfolgt am 14. Juli auf Disney+